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Poolbau in Berlin

  • Grüße aus der Stadt der schönen Baustellen.


    Eine kleine Vorstellung:


    unser bisheriger Pool: Edelstahlbecken 1,6 x 2,3 x 0,6 mit Solarfolie und Einhängefilter. Also ein Plantschbecken. Aber schon über 30 Jahre alt. Für kleine Kinder und die kleine Abkühlung ok. Jetzt brauchen wir mehr.
    Was ich schon habe: Blockhaus in Schwedenrot mit Karibu Sauna (alles massiv) mit Veranda - die Sauna belegt die Hälfte des Blockhauses, die andere ist Abstell/Hobbyraum.



    Theoretisch bietet das Grundstück viel Platz. Wir haben aber viel Bewuchs und der soll nicht unbedingt weichen. Die ausgesuchte Stelle ist neben unserem Saunablockhaus. Das ist allerdings weit weg vom Haus. Bezogen auf den Hauptzweck - Baden/Schwimmen macht das nix. Und der Aspekt, den Pool immer sehen zu können, als Augenweide und zum angeben - muss nicht sein.
    Dort gibt es jedenfalls ca. 2/3 des Tages Sonne. Ansonsten ist er recht gut geschützt. Ein großer Baum wirft ein paar Stunden Schatten, steht aber weit genug entfernt - ist eine Birke, die Blätter hab ich sowieso überall...
    Dort habe ich Platz für 5 Meter Rund (mit Knirsch 6) oder 4x8 (mit Reserve) - wenn ich nur ein paar Büsche entfernen will.
    Der Pool soll teilversenkt und mit dem Aushub angeschüttet werden. Ich habe hier im Forum schon entsprechende Beispiele gesehen.
    D.h. ich möchte keinen Aushub abfahren müssen. Ich muss mit Schichtenwasser rechnen, was ebenfalls gegen tiefes Eingraben spricht.
    Der Standort ist mit Maschinen quasi nicht erreichbar (ohne viele Planzungen aufgeben zu müssen), außer mit einem Minibagger, der Gartenwegen entlangfahren kann.
    Massive Bauweise schließe ich im Augenblick noch aus, weshalb also Rund oder Achtform bleibt (Stahlwand)
    Solarheizung möchte ich haben, aufwändige Gestaltung mit Steinen ect. sind dagegen unwichtig. Alternativen der Poolpflege interessieren mich.



    Hier habe ich schon einige Bauberichte gelesen. Ich traue mir einiges an Eigenleistung zu, muss aber eingestehen, dass mir der zeitliche Aufwand wahrscheinlich zu hoch sein wird. Jedenfalls werde ich nicht selbst betonieren.



    Einige grundsätzliche Fragen beschäftigen mich noch (da muss ich mich noch entscheiden und wenn ich keine Antwort finde, werde ich die Fragen mal an passender Stelle posten, in die Vorstellung gehört das ja noch nicht...)
    - welche Form, rund oder Achteck oder doch Oval (mit Mauern)
    - meine Ansicht: lieber im Zweifel etwas größer. Aber was ist groß genug? Kann man im 5 Meter rund im Kreis schwimmen, geht das bei 6m viel besser? Oder sind 7-8 Meter Langseite bei Achteck besser? Die Kosten für Achteck scheinen ja merklich höher zu sein. Oder stattdessen einen Gegenstromanlage nehmen?
    - Tiefe 150 oder 120? Also reicht mir 1 Meter tiefes Wasser? Bei 120 ist es egal, wie tief ich einlasse, bei 150 muss ich wohl 1m tief gehen (kann ich die Anschüttung bei der Tiefe mit anrechnen?)


    winterliche Grüße
    Schemer

  • AW: Berlin geht baden


    Hallo, ich glaube da sind schon einige am Schreiben oder auch noch am Schneeschieben, so will ich dich schon mal begrüßen.lustig winken ...
    Also ich stehe auf Rund , weils einfach, einfacher ist und schneller Aufgebaut.
    5m sind schon gut für Schwimmen und die Tiefe bei 1,20 ist ja auch nur 1,05-1,10m Wasser drin.
    Je nach Aushubboden hast du das 1,3- 1,4 fache bei einem m³. Wenn du Großflächig auffüllst wird es schon gehen.
    Bei Schichtwasser machst du etwas mehr Schotter als Drainage unter die Bodenplatte und gleich noch einen kleinen Pumpenschacht dabei, dann hast du Sicherheit.
    Von ihren Solarheizungen können dir schon viele hier berichten und gute Tipps geben.
    Also ersteinmal Herzlich Willkommen!!!

  • AW: Berlin geht baden


    Klar kann man bei 5m im Kreis schwimmen, aber bei 6m eben besser.
    Grundsätzlich sind aber größere Ausmaße erforderlich um gescheit schwimmen zu können.
    Wenn es dir wichtig ist, würde ich lieber in eine Gegenstromanlage investieren, als den Pool in riesigen Dimensionen zu bauen.
    Je größer der Pool , um so größer die Investitionen rund um.
    Bei den runden Pools z.B. ist eine Solarfolie, die die Abkühlung des Wassers während der Nichtnutzung und der Nacht vermindert, ist ohne große Probleme bei einem 5m Pool mit einem Aufroller zu handhaben. Bei 6m wird es dann schon schwierig.
    Statt riesengroß würde ich auf jeden Fall 1,5m Tiefe planen, da ist der Wasserstand dann ja auch "nur" ~1,40m.
    Ich habe diese Tiefe nicht bereut.zwinkern
    Aber die Entscheidung über die Form des Pools müsst ihr schon alleine treffen, hängt ja nicht zuletzt auch von den Örtlichkeiten abzwinkern

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Danke schonmal für die ersten Denkanstöße.
    In der Theorie ist nicht alles so gut vorstellbar. Man bräuchte eine Poolausstellung und dort alle Pools in allen Größen zum ausprobieren, wie beim Matrazenkauf. Kleiner Witz...


    Zum richtigen Schwimmen braucht man wohl tatsächlich ordentliche Bahnlängen. Nach 8m wenden, ist auch nicht so überragend. Das Argument, lieber Gegenstromanlage finde ich gut. Lässt sich das gut nachrüsten oder baut man besser gleich mit ein?


    Tiefe: wird wirklich bis auf 10-15cm zum Rand aufgefüllt? Schwappt das nicht über? Intuitiv gefällt mir auch 1,50 besser. Wasser bis fast zur Brust, bei 1,00 nur zum Po. Wenn man sich hinsetzt, aber auch dann bis zum Hals. Tja mh. In den Bauberichten habe ich gesehen, dass einige nur 120 tief bauen, auch bei ansonsten recht aufwändigen Pools.


    Wie wichtig ist denn die Solarabdeckung? Ich stelle mir das etwas lästig vor, die jeden Tag runter und rauf zu machen. Ich kenne es von meinem Minipool, da hilfts gut beim Aufheizen - aber eben immer rauf und runter. Und nach drei Jahren sieht sie auch nicht mehr so schön aus. Vielleicht gibt es ja jemanden, der keine hat oder hatte und Erfahrungen damit gemacht hat. Man möchte ja auch keine Fehler wiederholen...


    Wenn ich den teilversenkten Pool mit einer Böschung anschütte - muss ich die dann ringsum 360 Grad anlegen oder könnte ich auch nur zwei Viertelstücke anschütten? Oder wird der Pool dann gequetscht? Das macht man sicher erst nachdem Wasser drin ist.


    So - und nun werde ich noch weiterstöbern und in den nächsten Tagen mal einen Fachhändler in Berlin suchen (Norden).

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Du MUSST so weit auffüllen, da der Skimmer, mit dem das Wasser von der Pumpe angesaugt wird, sonst trocken läuft.
    Innerhalb der Skimmeröffnung hast du ein wenig Toleranz, wie weit du den Pool auffüllst.
    Ich habe lieber so viel wie möglich im Pool, je tiefer, desto besser.
    Eine Solarabdeckung ist unverzichtbar, die meiste Wärme geht über die Oberfläche verloren. Diese Folien lassen sich relativ leicht mit einen entsprechenden Aufroller aufrollen und verstauen.
    Alles was zu kompliziert ist, würde irgendwann keiner mehr machen.
    Bei den Abdeckungen gibt es auch Qualitätsunterschiede, manche eher höherwertig, halten vlt. auch länger, grundsätzlich sind alle irgendwann unschön.
    Optimal ist natürlich eine feste, verschiebbare Abdeckung oder gar eine Schiebehalle, siehe auch mal ins Album von Harri.
    Wenn du einen Pool neu baust, würde ich die Gegenstromanlage immer direkt mit einbauen, man kann sie zwar auch nachträglich als Aufbaumodell nachrüsten, aber schöner ist eben "unsichtbar"

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Zitat von schemer;125344


    Wenn ich den teilversenkten Pool mit einer Böschung anschütte - muss ich die dann ringsum 360 Grad anlegen oder könnte ich auch nur zwei Viertelstücke anschütten? Oder wird der Pool dann gequetscht? Das macht man sicher erst nachdem Wasser drin ist.


    Du kanst auch nur Teile "anschütten". An die Poolwand gehört dann von außen zum Schutz Styrodur oder etwas ähnliches (z. B. Noppenbahn). Nur die Blanke Erde würde ich nicht anschütten. Wenn du den Pool einmal leeren musst, drückt dir diese evt. die Stahlwand nach innen. Da muß also Magerbeton dahinter. Magerbeton und Anschüttung erfolgen erst bei gefülltem Pool. Am besten macht man den Magebeton immer in 30-40 cm Schichten.


    lächelnlächelnlächeln

    Liebe Grüße und viel Erfolg Andy


    15-forenleitung-signatur-1-png








  • AW: Poolplanung in Berlin


    Mein momentaner Stand der Überlegungen ist dieser:


    - Rundpool Stahlwand 5 m. Vielleicht 5,5m. Tiefe 1.2m - vielleicht 1,35. Das ist letztendlich eine Frage der Gesamtkosten und ich bin auch nicht sicher, ob es für die Kinder so toll ist, im Pool nicht stehen zu können. Das steckt noch etwas Unsicherheit.
    - teilversenkt ohne umfängliche Gestaltung mit Stein, nur Zugangssteg aus Holz auch als Verbindung zum benachbarten Saunahaus (also breiter als eine Einstiegstreppe und immer erweiterbar)
    - Salzwasserelektrolyse. Am Anfang vielleicht noch ohne Reglung, aber das TRi pro System hört sich schon gut an. Grund für Salz ist die deutlich vereinfachte Pflege und der positive Effekt des Salzes an sich.
    - Solar. Mir gefällt das SolarRipp System gut. Ich will im Winter nicht abbauen müssen. Ich rechne mit 10-14 m2. Ich habe ein Schuppendach mit genug Fläche (westlich, geneigt teils 30, Grad, teils fast flach. Schätzungsweise 20 Meter Rohrweg entfernt, Höhe unten zwei bis oben ca. 3 Meter.
    - Solarfolie


    Was genau im Detail hängt nun auch davon ab, was mir die lokalen Poolbauer vorschlagen. Ich treffe mich nächste Woche mit zweien. Und dann habe ich bestimmt neue Fragen.


    Selbstbauen traue ich mir momentan zu beim Bodenaushub, Installation der Solaranlage und der Elektrolyseanlage.


    Ich habe schon geplant, eine Woche des Sommerurlaubs mit der Familie zu Hause am Pool zu verbringen - also eine Woche weniger zu verreisen. Das sind schon mal die Kosten fürs Solar. Aber ich mache es dann nicht deswegen, sondern warum verreisen, wenn es zuhause so schön sein wird.


    beste Grüße aus Berlin

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Andy, das kann ich bestätigen, eine Saison tiefer (1,5m) Pool, und der Junior kann schwimmen.den Daumen hoch


    Beaufsichtigen muss man die Kinder eh, ob sie nun stehen können oder nicht.


    Und wenn sie dann größer sind wird der Ruf nach mehr Tiefe laut ....

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Die Kinder sind in diesem Sommer 13, 9 und 5. Nur die jüngste kann noch nicht schwimmen, lernt es ab dem Sommer (Schwimmkurs). Beaufsichtigen ist klar, das machen wir schon bei unserem Minibecken jetzt immer so auch wenn das nur max. 50cm tief ist. Die Kinder toben doch auch so gerne mal im Wasser ohne immer schwimmen zu müssen - denke ich mir so.
    Wahrscheinlich entscheidet auch das Kostenargument. Ich schätze mal bei Becken 1.50 hat man 1/3 höhere Kosten beim Bau als bei 1,20. Falls ich überhaupt so tief buddeln kann. Wenn dieser Winter vorbei ist, mach ich mal einen Probebuddelung.

  • AW: Berlin geht baden


    Hallo Skoschke, deine Findlinge hab ich gesehen, die Freunde kann ich mir vorstellen. Die Fläche habe ich vor ein paar Jahren mal von einer Rumpelecke in eine Wiese umgewandelt und dabei massenweise Ziegelsteine, Gehwegplatten und Schrott aus der Erde geholt, der da vermutlich seit 40 Jahren lag. War wohl mal eine Art Terasse gewesen. Solche Stellen finde ich immer wieder mal. Ich kann also mit Überraschungen rechnen lächeln
    Im tieferen Bereich kommt hier aber nur Sand und dann ganz schnell Schichtenwasser.

  • AW: Berlin geht baden


    Ich kann Dir auch nur zur 1,50m Tiefe raten. Es ist ein ganz anderes Raumgefühl im Pool als bei 1,20m. Und wenn deine Kinder demnächst in den Pool springen, ist eine größere Tiefe auch von Vorteil.


    Von Fundstücken beim Poolbau kann ich auch ein Lied singen... Bei mir waren es Trümmerteile aus dem letzten Krieg. Massive Betonbrocken, etc. mit denen die Siedlung damals angeschüttet wurde.


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  • AW: Poolplanung in Berlin


    Ja und denk dran die Jugend von Heute wird auch immer Größer; ich sehe das an unserm Sohn, der mir ohne Mühe einen guten Kopf größer ist.
    Wenn der im 1,50m Becken steht geht ihm das Wasser nur noch bis zu den Armen.

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Trotz des bescheidenen Wetters habe ich jetzt mal ein Loch gegraben, knapp einen Meter tief. 1 1/2 spatentief Mutterboden und danach märkischer Sand. Der Sand ist gleich im Buddelkasten gelandet.
    Bei einem Meter Tiefe hatte ich das Gefühl, dass der Sand schon etwas nasser wurde. Tiefer wird es also wohl nicht gehen. Bei 1,50 Pooltiefe könnte ich nach Abzug Bodenplatte und Sicherheitsabstand ca 70 cm versenken und 50 cm rausschauen lassen. Dann müsste ich noch 30 cm durch anschütten an die Umgebung angleichen (und mit Magerbeton hinterfüllen?). Das könnte klappen.
    Zusätzlich habe ich den Zollstock an die Kinder gehalten, alle Luftöffnungen sind unterhalb der Wasseroberfläche. Für mich dürfte es auch 1,70 tief sein und die Nase schaut noch raus.


    Vielleicht wäre 1.35 ein Kompromiss - solche Pools soll es ja auch geben.



  • AW: Poolplanung in Berlin


    Hallo Schemer, dann ist doch der Pool mit 1,50m Tiefe genau richtig, denn du bekommst doch durch die Skimmerklappe nur auf eine Wasserhöhe von ca. 1,35m.

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Dass der Sand nun sofort Wasser zeigt ist bei dem Wetter klar, da fliesst ne Menge Wasser von oben nach unten durch. Und in dem Loch sammelt es sich, da dort der Widerstand am geringsten ist.
    Warte mal einen trockenen Tag ab, und schau noch mal in das Loch.
    Wasser kann sich im Sand nur stauen, wenn darunter eine wasserundurchlässige Schicht ist.

  • AW: Poolplanung in Berlin


    Einige Gedanken und Gespräche später... neue Ansätze.
    Da ich Bauleistungen lieber beauftragen möchte statt selbst zu erledigen (wenn finanziell machbar). Der Aufwand für manuelle Betonarbeiten, wie beim Rundpool hinterfüllen, ist dann eher ein Teuerungsfaktor und macht im Vergleich vielleicht einen Rechteckpool aus betongefüllten Styroporsteinen interessant.



    Deshalb schaue ich jetzt parallel nach einem Rechteckpool 4 x 6 oder auch nur 3 x 6. Ersteres sieht natürlich besser aus (goldener Schnitt). 3m breit reicht aber und hätte weniger Wasser als 5m rund. Den Platz habe ich. Rechteckig hat auch bei der Gestaltung Vorteile oder auch bei der Handhabung der Abdeckung. Styroporsteine lassen sich maschinell mit Betonpumpe füllen. Man kann eine Treffe einbauen.
    Im Prinzip favorisiere ich das zur Zeit ohne dass ich den Rundpool jetzt schlecht fände. Mal sehen, ob sich das ändert, wenn mir Angebote vorliegen.
    Beim Aushub nehme ich inzwischen an, dass ich doch ca. die Hälfte entsorgen muss und nur den Mutterboden behalte. Das aber bedeutet per Schubkarre durch den Garten in Container...
    Der Wunsch nach einem Salzpool ist auch wacklig - siehe Diskussion "Salzwasser im Garten". Allerdings lässt sich das ja auch einfach nachrüsten.



    Und die Tiefe. Mein Probeloch 1m ist trocken. Mir fiel auch ein, dass ich vom Hausbau ein Bodengutachten habe, welches 30 cm Mutterboden, dann bis 10 m Sande und Schichtenweiser ab 1,80 sieht. Die Empfehlung von Fachleuten lautet deshalb, tiefer als 1m zu vermeiden. Es läuft deshalb wohl auf 1,20 -130 Beckentiefe raus, wobei ich beim Rechteckpool ja ein bisschen Spielraum habe auch was die notwendige Tiefe in der Erde betrifft. Wenn ich 50 cm rausschauen lasse, was ich komfortabel finde und durch Geländeanschüttung 20cm gewinne - dann gehen auch 150 Beckentiefe. Ich weiß, ihr empfehlt mir 1,50. Das allerletzte Wort ist noch nicht gesprochen aber die Tendenz stark bei 120. Wir haben auch die Kinder selbst in die Diskussion einbezogen und mal geschaut, wie das beim Vereinsschwimmen so ist, wenn sie im Nichtschwimmerbecken sind und wie tief das Schwimmerbecken ist.
    Die Technik kann in mein Blockhaus. Wobei ich das fast etwas zu schade finde, denn da ist recht hochwertig, massiv 45mm Wandstärke. 100%ig Frostsicher ist es aber nicht darin. Vielleicht doch einen Technikschrank anbauen - an der Stirnseite wäre das unauffällig.
    Es geht jetzt ans Angebote einholen....

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