Hallo,
ich habe sehr viel im Internet zu den Varianten gelesen und schwanke zwischen zwei Varianten:
Grundsätzlich 30cm Aushub - darunter Lehmschicht(50cm), danach Sand! Die Lehmschicht wurde mehrfach mit dem Bagger damals durchbrochen, Stauwasser entsteht nicht. Auch, nachdem ich jetzt die Muttererde am zukünftigen Standort entfernt habe, zeigen Regengüsse zeigen kein Wasserstau.
Variante 1: (Prinzip FritzundPaul :-))
25er Tiefboarde setzen und dann nach einem Trennflies einfach mit einer Schubkarre lageweise den Splitt mit den unterschiedlichen Körnungsstufen einbringen und die Platten unter den Stützen oberflächenbündig einbringen. etc, bräuchte keine Rüttelplatte. Ich würde auch den Platz für das Filterhaus (Mülltonnenhaus ,Kunststoff) und seitl. ein paar Wegplatten noch mit integrieren. Sehen Sie aus der Erfahrung heraus damit Probleme? Wie sind die Erfahrungen bis jetzt, da nicht verdichtet wurde? Ich würde vom Feinsplitt 2/8er Körnung bekommen, wäre dies bei gleichem weiteren Aufbau ein Problem? Für mich wäre dies der einfachste Weg, da ich mir in 3 Teilen den Splitt ankarren lassen kann und je nach Zeit in den Innenraum fahren kann. --> Wie ist die Fläche, wenn der Pool einmal wieder entfernt wird, zu nutzen? Setzt sich das Splitt nicht nach und nach auch mit Schmutz zu?
Variante 2: (Betonplatte)
Kalksteinschotter 0-32 (Frostsicher, verdichten) 20cm einbringen, dann Betonplatte gießen (10cm) - Vorteil etwas kleinere Fläche - und 15er Tiefborde mit Platten drumrum für das Filterhaus und Stück Weg mit Betonplatten, auf 5cm Splitt. --> Nachteil, Betonplatte ist wuchtig im kleinen Garten und schwere wieder zu entsorgen. --> Vorteil, kann entfernt werden und dann Muttererde drauf, Anpflanzungen wieder möglich!
oder 5cm Splitt und dann Betonplatten!
Momentan tendiere ich zur FritzundPaul-Variante, was würdet ihr empfehlen?