Hallo!
ich habe das Gefühl jeder Schwimmbadbauer sagt etwas anderes, daher hole ich mir nun Euer Schwarm-Wissen ein.
Ein 6x3m großer Außen-Pool mit 1,50 Wassertiefe, also rund 24 Kubikmeter von ************* mit Skimmer. Der Pool ist bereits eingebaut, aber noch nicht fertig angeschlossen.
Die Technik - eigentlich nur Sandfilteranlage und Umwälzpumpe sowie eine Drehzahlregelung mit Timer - ist schon da, aber auch noch nicht angeschlossen. Diese Technik kommt in den Keller des Hauses, daher haben wir Mauerdurchführungen mit Dolma Dichtung.
Zwichen Pool und der Wanddurchführung sind es ca 12 Meter Strecke. Wir haben zwei 50mm Flex-Schläuche zunächst in Kabuflex-Leerrohr (zwecks Wärmedämmung und Druck-Entlastung) verlegt. Das ganze wird dann auf der Strecke in ein Sandbett gelegt und - wenn fertig - zugeschüttet. Derzeit ist also noch alles offen und erreichbar.
Also haben wir nur genau zwei Leitungen zwischen Pool und Technikraum. Druckseitig (Einlaufdüsen) und Saugseitig (Skimmer)
An der Stelle wo die Schläuche aus der Wand kommen soll in 2 Meter Entfernung nun noch eine Wärmepumpe "eingefügt" werden, aber auf Boden-Niveau, also höher als die Wasseroberfölche. Da es alles in langen Bögen verläuft, sollten wir dadurch kaum Druckverlust haben.
Jetzt die Frage:
Soll die Wärmepumpe Eurer Meinung nach an einen seperaten Kreislauf? Wo sind die Vorteile und Nachteile?
Falls ja, dann müsste ich nochmal zwei Kernbohrungen machen und im Technikraum einige zusätzliche Kugelhähne setzen, aber noch wehre ich mich etwas dagegen.
Gruß,
Thorsten