Hallo,
nachdem ich mich jetzt durch unzählige Threads gearbeitet habe und meine auch das Thema mit den Frequenzumrichtern verstanden zu haben bin ich jetzt für mich auf 2 Varianten gekommen und hätte gerne mal Eure Meinung gehört, da mir so langsam aber sicher das Hirn abraucht....
Zu den Rahmenbedingungen für meinen Neubau:
- Beckengrösse wird ca 6 x 3 x1,4m + ca. 1,5cbm Schwallwasserbehälter = ca. 27cbm
- Salzwasserelektrolyse mit LM2-40-Zelle
- Steuerung soll über procon.ip erfolgen
- 4 Einlaufdüsen, 1 BA mit highLevel-einseitigem Überlauf
- Aufstellort der Pumpe ist im angebauten Technikschacht und damit ca. 2 m unter der Wasseroberkante
Wenn ich jetzt von der Faustformel 1cbm Umwälzung pro Meter Beckenlänge ausgehe, dann komme ich da auf eine erforderliche Punmpenleistung von 6cbm/h und so zu einem 500er Filterkessel.
Hoffe, bis dahin bin ich noch richtig unterwegs:-)
Fest steht auch: ich will Strom sparen!!! (hab schliesslich schwäbische Gene, auch wenn ich mittlerweile in Oberbayern lebe )
Das heisst für mich eine grössere Pumpe kaufen und diese auf 6cbm/h runteregeln für den Filterbetrieb mit dem Vorteil genügend Leistung fürs Rückspülen zu haben.
Somit bin ich jetzt hier gelandet:
a.) Filterpumpe Aqua Vario Plus drehzahlgesteuert für ca. 499 Eur mit Eigen-Umbau zur Ansteuerung per procon.ip
b.) Aqua Plus 11 + Aqua Vario+ Frequenzumrichter für ca. 420 eur
Für a.) spricht:
- kein Problem mit Störfrequenzen o.ä.
- System funktioniert
Für b.) spricht:
- kein Umbau durch mich erforderlich
- der Preis
- wenn die Pumpe mal den Geist aufgibt, kann ich die wieder durch eine günstige nicht drehzahlgesteuerte ersetzen (solange ich unter 1,1kW bleibe, da der FU nicht mehr kann)
Was meint ihr? Oder habe ich jetzt irgendwo einen kompletten Denkfehler?
Vielen Dank!
Lg