Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit einem Salzgehalt Messgerät wie z.B. dem FT36?
Mich würde mal interessieren wie genau das misst, und wie pflegeleicht das Gerät ist.
Für ein paar Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar!
Beste Grüße,
Stefan
Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit einem Salzgehalt Messgerät wie z.B. dem FT36?
Mich würde mal interessieren wie genau das misst, und wie pflegeleicht das Gerät ist.
Für ein paar Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar!
Beste Grüße,
Stefan
Hallo,
ich habe diesen in Verwendung. Von der Handhabung relativ easy! Einschalten ins Wasser halten und Wert ablesen.
Kalibriert wird dieses gerät mit der sogenannte Kalibierlösung TDS 6.44 Lösung.
Denke das die Messwerte relativ genau sind. Wenn man die Kalibierung durchführt und die Werte wie beschrieben am Gerät einstellt.
Ich kann nicht negatives zu diesem Messgerät sagen.
Ich habe das Gerät auch schon verwendet, benötige es aber nicht mehr wirklich, weil ich auch den Blue Connect Salt im Einsatz habe. Zur Kontrolle ist der FT36 aber ganz gut. Beim Punkt Genauigkeit würde ich sagen, dass es beim Salzgehalt nicht auf höchste Präzision ankommt. Da reicht problemlos auch ein analoges Refraktometer aus.
Hi, eine Frage, warum muss ich den Salzgehalt überhaupt messen?
ich weiß doch wieviel Salz pro Liter im Wasser sind,
Salz verdunstet ja nicht.
VG Angelina
Durch das Rückspülen und wieder auffüllen verliert man das Salz
Und das geht schneller, als man denkt.
ok, danke
Ich habe zwar ein Salzmessgerät, brauche es aber nicht.
Ich achte einfach auf den Stromwert meiner Elektrolyse.
Normalerweise zeigt eine Elektrolyseanlage auch an, wenn zu wenig Salz im Wasser ist. Da ist der Spielraum nach unten ohnehin nicht so extrem groß.
Hallo zusammen, heute hat der Heizungsbauer, gemeint, er versteht nicht warum es nicht egal ist, wie herum die Sonden eingebaut sind.
Wir haben darauf bestanden, die Sonden lt. Anleitung einzubauen.
Hoffen er macht es .
Eine Sonde muss für den Überkopfeinbau zugelassen sein, das sind sie in aller Regel nicht.
Und wenn sie das wären, dann würde das auch in der Anleitung zur Sonde/Anlage stehen.
Contadina77 Ist dieser Heizungsbauer auch Fachmann für Pooltechnik? Wenn nicht, dann halte ich es für gewagt, ihm freie Hand bei der Installation zu lassen.
Hi, sorry habe es heute erst gesehen.
Er arbeitet mit einem Poolbauer zusammen.
Angeblich sind wir nicht die ersten bei denen er dies macht.
die Sonden hat er schon mal so eingebaut und es funktioniert.
Wir haben aber darauf bestanden, dass die Sonden umgebaut werden und nicht direkt vor die Zelle.
Er baut die Sonden aber ohne Messzelle ein, das kennt er gar nicht.
Das glaube ich ihm jetzt sogar, da es ja von den meisten Herstellern nicht wirklich vorgesehen wird die Sonden in eine messzelle einzubauen.
da sind die Sonden immer im Hauptstrom(bypass) so wie ich das gesehen habe.
Meint ihr es bringt etwas wenn wir die Hähne zu den Messzellen etwas schließen?
wenn die Sonden kaputt sind dann waren wir selbst eine Messzelle ein.
P S. Der Heizungsbauer ist mein Schwager und er hat mir versichert dass er sich damit auskennt wir sitzen irgendwie in der Zwickmühle
Na ja, du hättest vielleicht ja auch nicht gemerkt, dass die Sonden so nicht funktionieren. Wenn also ein Kunde nicht merkt, wenn Murks gemacht wird, ist der "Fachmann" immer der Held
Wenn er keine Messzelle kennt, ist er auch kein Fachmann. Wenn er Sonden nur im Hauptstrom installiert, dann ist er kein Fachmann. So einfach ist das
Nur weil man hin und wieder mal einen Pool gebaut hat, kennt man sich nicht zwangsläufig mit der Technik aus. Das kann man hier im Forum leider immer wieder lesen.
Bitte unbedingt eine Messzelle im Bypass (nach dem Filterkessel) verwenden, in der die Sonden VON OBEN gesteckt werden. Dann ist zumindest die Installation korrekt.
"Angeblich sind wir nicht die ersten bei denen er dies macht."
Wenn das als Kompetenznachweis gilt, dann weiß ich auch nicht....
Ja, ihr habt recht, was soll ich machen, wir haben meinem Schwager vertraut .
Die Sonden nach dem Filter, verstanden.
Warum die Sonden nicht direkt vor der
Zelle? Würde es reichen , die Sonden ganz links (letztes Foto) zu installieren oder müssen die weiter weg von der Zelle.
Die anderen beiden fotos zeigen salzkristalle an den Hähnen. das heißt für mich dass die Leitung nicht ganz dicht ist oder wie seht ihr das?
Danke euch für eure Antworten
Es geht nicht darum, wo die Sonden örtlich sitzen, sondern dass sie nicht die volle Durchströmung von mehreren 1000 Litern pro Stunde (m³/h) abgekommen.
Die Stellen in der normalen Verrohrung (ob vor dem SEL-Bypass oder im SEL-Bypass selbst) haben die volle Durchströmung deiner Filterranlage, also z.B. 5000-8000 Liter pro Strunde. Die Sonden gehören aber nur mit 60-160 Litern / Stunde durchströmt - deshalb der eigene, separate Meßzellen-Bypass.
Zur Not kann man auch einen solchen Durchflusskammer
verbauen (anstatt dieses Einbauteils, wo die Sonden bisher drinsteckten). Diese Meßkammer hat für Sonden eine internen Bypass. Das ist besser als die Sonden in der vollen Durchströmung sitzen zu lassen.
Besser ist immer ein wirklich separater Bypass mit Schlauchanschluss und Meßsondenhalter, da auch die Multifunktionskammer die Sonden stärker als nötig durchströmt und man diese nicht regeln kann.
Vielen Dank
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