Hallo,
kurz zur Planung unseres noch nicht vorhandenen größeren "Planschbecken".
Habe mich gerade mal kurz vorgestellt und nun kommen die ersten Fragen
Die meisten Fragen stehen natürlich zu Beginn der Planung und es werden stündlich mehr
Da die Kinder nun das Planschbecken-Alter langsam ausgereizt haben und man ja nicht immer ins Freibad will, soll nun etwas besseres für die Kinder her:
Zuerst war auf alle Fälle rechteckig geplant. Dabei soll es erstmal ein recht flaches Becken werden, damit der Kleinste (knapp 5 Jahre) natürlich auch seine Freude daran hat.
Zuerst dachten wir an einen Intex Frame Pool mit 366 x 200 x 74 (~ 4.000l) oder als Alternative den 450 x 220 x 84 (~ 7.000l)
Alle anderen Pools wurden dann immer gleich zu tief....
Und dann stolpert man doch über einen recht ansehnlichen Rundpool von Bestway - den Steel Pro Max 427 x 84 (~ 10.000l)
Der bietet weiterhin fast die gleiche Länge wie der 450er und hat meines Erachtens noch ein paar weitere Vorzüge (z.B. keine nach außen abstehenden Stützen usw.) und bietet wohl noch ein wenig mehr Platz, damit Mama und Papa auch mal drinnen rumlümmeln können.
So, schlußendlich ist es ja erstmal egal, welcher davon es nun wirklich wird.
Jetzt lese ich hier schon ein paar Tage und mir schwirrt ja schon der Kopf und oft ist eine Frage dann doch schneller durch fachlich versiertere Menschen gelöst als stundenlang zu Grübeln und noch mehr zu lesen.
Mit am Anfang steht dann also gleich mal die Frage nach der Pumpe und deren Größe. Dass es sinnvollerweise eine Sandfilteranlage wird, steht aktuell wohl fest...
Da staunt man dann aber doch, wie lange eine solche Anlage am Tag laufen soll, damit sie auch das tut, was sie soll
Da also die Laufzeiten hier mal schnell 10-12 Stunden/Tag (oder mehr) betragen sollen, fängt man dann schnell das Erbsenzählen an.
Und die Strompreise steigen ja gerade in der jetztigen Zeit doch recht ansehnlich und man weiß nicht wie es da weitergeht.
Nun also die Frage, wo kann man sparen?
(Ja, das weiß ich nun auch schon: beim Pool ist "Sparen" die falsche Denkweise )
Öfter lese ich nun schon von regelbaren Pumpen und Frequenzumrichtern, was ansich in der Tat recht sinnvoll erscheint.
Jetzt habe ich mir gedacht, dass man gerade bei kleineren Pools bei der Pumpe sicherlich auch niedrigere Drehzahlen fahren könnte, und damit das Wasser eben auch länger bewegt wird, statt wie oftmals angedacht, die Pumpe nur wenige Stunden laufen zu lassen.
Das sollte ja grundsätzlich für die Wasserqualität der bessere Weg sein ~ nur bewegtes Wasser ist gutes Wasser ~ !?
Und scheinbar ist die volle Power der Pumpen eigentlich nur für das Rückspülen notwendig, aber meist für den laufenden Betrieb eher nicht zwingend erforderlich, wenn man jetzt mal Solar usw. außem vor lässt.
ABER: ist das jetzt nur Laien(falsch-)verständnis oder könnte man das in der Tat so umsetzen?
Denn die regelbaren Pumpen sind ja meist eher für die größeren Pools empfohlen und kosten ja doch ne Stange mehr Geld.
Und nun frage ich mich:
welche Möglichkeiten gibt es da, die weiterhin im finanziellen Rahmen bleiben bzw. wo bewegt man sich da preislich?! Denn es sollte auch klar sein, dass das geplante "Poolchen" nicht zwingend eine Monster-Anlage als solches benötigt.
Freue mich auf hilfreiche Ideen und Klarstellungen
Viele Grüße
Bummbadabumm