Nun mein Pool ist ja nicht besonders groß, aber die Ersparnis liegt bei ca 2kW am Tag, das sind im Monat schon ca 15-25 Euro im Monat,
je nach Strompreis.
Meine Pumpe läuft mit ca 210W Stromverbrauch, zu vorher 450W.
Gruß Guido
Nun mein Pool ist ja nicht besonders groß, aber die Ersparnis liegt bei ca 2kW am Tag, das sind im Monat schon ca 15-25 Euro im Monat,
je nach Strompreis.
Meine Pumpe läuft mit ca 210W Stromverbrauch, zu vorher 450W.
Gruß Guido
Moin! kann mir eventuell jemand erklären was der FI Typ B "anders" macht als ein FI Typ "A"
D.h. ist es ein Sicherheitsrisiko eine Pumpe mit FU mit einem Typ A zu betreiben ... oder löst ein A einfach früher aus ?
Danke im Voraus! VG
Ein RCD vom Typ B erkennt auch Fehlergleichströme und Fehlerwechselströme bis zu 1 kHz. Beides kann im Fehlerfall im oder hinter dem Frequenzumrichter auftreten.
Ein RCD vom Typ A kann dies nicht zuverlässig erkennen, da dieser in erster Linie sinusförmige Fehlerströme im Frequenzbereich der Netzspannung, bzw. entsprechend pulsierende Gleichfehlerströme erkennt.
Beste Grüße Elias
Werft jetzt keine Steine:
Ich hab meine Aqua6 gegen eine Aqua Vario Plus getauscht weil ..... meine Frau die Aqua6 trotz Antidröhn und Kasten drumrum hören könnte und sich gestört fühlte (btw von der WP nicht, weil die macht ja warmes Wasser!). Ergo Pumpe getauscht und mit der Drehzahl und der Beckenhydraulik gespielt bis Frau und Wasser zufrieden waren. Pumpe läuft langsamer und leiser, dafür länger.
Wichtig: Happy Wife ...
Zudem hab ich eine Ersatzpumpe für den Fall der Fälle. Haben ist imho besser als Brauchen.
Werft jetzt keine Steine:
Ich hab meine Aqua6 gegen eine Aqua Vario Plus getauscht [...]
Genau so habe ich es auch gemacht.
Sparen tue ich somit gut 4 kWh am Tag. Hören tut man natürlich auch nichts mehr.
Ich habe einen FU zerlegt.
Ein 2200 uF Kondensator wird mit 230 V Netzspannung auf 400 Volt Gleichspannung geladen.
Die Enegrie des Kondensators beträgt im Betrieb 352 Joule.
Ein FI soll spätestens bei einer Energie von 2 Joule abschalten.
Bei Gleichstrom, siehe oben, kann das nur ein FI-Typ B schaffen.
Schon Strompulse mit 5 Joule können tödlich sein also einen FU IMMER vom Fachmann installieren lassen.
Habe mir von einem Kollegen ein 12 Volt/30 Watt Schaltnetzteil für 1€50 mit bringen lassen bei dem CE China Export heißt.
Ist schon im Müll.
Jetzt mal eine, vielleicht etwas doofe Frage:
Wenn ich ein bestimmtes Volumen an Wasser innerhalb, sagen wir einer Stunde durch die Schläuche und den Filter zirkulieren lasse, brauche ich doch für die Pumpe x Watt/Std an Leistung. Wenn ich jetzt die selbe Menge an Wasser in der doppelten Zeit durch pumpe, würd ich mal vermuten, dass ich etwa die Hälfte der Watt/Std brauche, über die gesamte Laufzeit aber ebenso viele Watt wie beim ersten Durchlauf.
Wo ich mir tatsächlich Energie "sparen" kann ist, wenn ich die Effizienz steigere. Z.B. mit weniger Wiederstand im Geschläuch, effizienteren Pumpen oder einem geringeren Druck im Filter.
Klar geht etwas Energie in Wärme, klar ist die Effizienz einer Pumpe bei bestimmten Drehzahlen etwas besser als ausserhalb dieses Bereichs, aber im Groben liege ich doch richtig, oder?
Also, wenn ich bestimmte Parameter (Menge des zu bewegenden Wassers) gleich lassen möchte und andere entsprechend anpasse (Leistungsaufnahme der Pumpe und Zeit), dann habe ich Summe keine Energie gewonnen. Es sei denn, die Effizienz der neuen Pumpe ist besser oder die Pumpe läuft in der niedrigeren Drehzahl besser.
Ich checks gerade nicht. Kann mir das jemand so wie nem 5jährigen erklären (ich meine normal 5jährige, nicht hochbegabte)?
Die Wahl deiner Einheiten ist hier aber recht verwirrend. Was meinst du mit Watt/Std? Besser wäre hier die Energie zu nennen, mit der Einheit kWh.
Was du aber völlig vernachlässigst ist die Verlustleistung im System selber. Kann man gut mit einem Auto vergleichen. Bei 200 km/h wird nicht "nur" die doppelte Leistung, wie bei 100 km/h benötigt.
Hier ein Diagramm in für eine einfache Rohrleitung, bei einem Sandfilter ist der exponentielle Anstieg noch viel stärker.
sample_plot.png
Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen Druckabfall in Rohrleitungen (pdelta) zu Volumenstrom (Q) und Rohrinnendurchmesser (di).
Autovergleich trifft es gut.
Man kann von Berlin bis München mit einer Tankfüllung kommen, wenn man langsam fährt.
Rast man, braucht man mehr Sprit für die gleiche Strecke.
Pumpe braucht 450 Watt für 6 m3/h aber nur 100 Watt für 2 m3/h.
Man braucht also für 6m3 zwar 3 Stunden aber verbraucht nur 300 Watt. Alles Beispiel Daten...
kw/h oder w/h ...
Aber ich hab jetzt verstanden, dass sich die Leistung nicht linear zur Menge an Wasser verhält. Würde dann (in der Theorie) bedeuten, dass die sparsamste Variante dann ist, wenn ich das Volumen innerhalb 24 Stunden bei minimalster Drehzahl umwälze. Ist das so grob richtig?
Klar, Filtergeschwindigkeit und Hydraulik hab ich jetzt bewußt vernachlässigt.
Letzten Endes wird beim Pool alle Energie, die die Pumpe verrichtet, in Wärme umgewandelt, weil es sich um einen geschlossenen Kreislauf handelt. Etwas anderes wäre es, wenn die Pumpe das Wasser in ein höher gelegenes Reservoir pumpen würde, dann würde noch ein Teil der reingesteckten Energie in potentieller Energie liegen.
Etwas vereinfacht kannst du es so sehen, dass die Pumpe bei ungeregelter Leistung das Wasser auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt. Dieses schießt an den ELDs in den Pool, wo es sich mit dem übrigen Wasser vermischt und abgebremst wird, wobei die kinetische Energie in Wärme umgewandelt wird. Wenn du statt dessen die Leistung herunterregelst, plätschert das Wasser langsam(er) aus den ELDs heraus, das bedeutet weniger verlorene Energie. Zu langsam darf das Wasser aber auch nicht herausströmen, weil sich sonst das Chlor nicht gleichmäßig genug verteilt.
kw/h oder w/h ...
Was ist den W/h oder kW/h? Die Energie ist das Produkt aus Leistung und Zeit (also Wh oder kWh), nicht der Quotient, daher meine Verwirrung Aber es ist klar was du meinst.
Ah, sorry. Ich dacht das Kilo wäre das Problem. Klar hast Du recht
Mit Kilos habe ich an dieser Stelle kein Problem
Hier ein Diagramm in für eine einfache Rohrleitung, bei einem Sandfilter ist der exponentielle Anstieg noch viel stärker.
In Poolrohrleitungen herrscht eine turbulente Strömung vor. Der Strömungswiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit.
Beim Sandfilter gibt es mehrere alternative Meinungen.
Ich sage die Strömung ist vor und hinter den Sandkörnern kriechend und damit streng quadratisch mit der Durchflußmenge steigend.
Mein Kollege meint die Strömung im Sandfilter sei mal laminar und dann turbulent.
Da der Umschlagpunkt von laminar zu turbulent wandert weicht die Kurve stark von quadratisch ab.
Im Netz findet man eine Meinung nach der die Strömung ab 50 m/h turbulent wird, die Filterleistung einbricht und der Widerstand drei mal so stark steigt.
Meiner Meinung nach stimmt nur meine Meinung.
Mal ne blöde Frage u hoffe eine Antwort darauf zu bekommen!
Ist immer ein O-Ring zwischen Standrohr u Ventil! Mir ist aufgefallen das bei meinem Filter kein O-Ring dazwischen ist oder gibt es Modelle die keinen O-Ring brauchen?
Danke
Mmh schau mal unten in das Mehrwegventil wen da eine Nut ist dan muss da eine Dichtung rein.
Oder in die Gebrauchsanweisung
Unten am Ventil ist keine Nut für ne Dichtung! Gebrauchsanweisung habe ich glaube nicht mehr! 🙈
Also praktisch im Ventil zwischen Steigrohr und Ventil ,habe eine Sprengzeichnung von meiner Pumpe aber die darf ich nicht posten
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