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Einfluss Durchfluss Wärmpumpe

  • Hallo zusammen,


    ich bin neu hier, haben aber schon seit ein paar Jahren einen Aufstellpool. Nun kommt eine Wärmepumpe hinzu. Diese hat als Durchflussmenge 2.5m³/h angegeben, meine Sandfilterpumpe macht aber 6m³/h.

    Jetzt lese ich immer davon, dass man mit dem Bypass den Durchfluss an der WP einstellen sollte. Kann mir das mal jemand physikalisch erklären, wozu das gut sein soll?

    Die WP macht an der Poolwasserseite "warm". Wasser läuft vorbei. Das Wasser transportiert die Wärme ab. Wieso sollte denn jetzt weniger Durchfluss den Wärmetransport positiv beeinflussen? Je größer der Temperaturunterschied zwischen Wasser und WP-Warmseite, je besser der Temperaturübergang. Wenn das Wasser langsamer fließt, sollte der Temperaturunterschied (wenn überhaupt) kleiner sein als wenn das Wasser schnell durchfließt. Also schneller gleich besser. Und das Wasser so schnell vorbei rauscht, dass da gar kein oder ein schlechter ein Temperaturübergang stattfindet, halte ich auch eher für einen Mythos. Langsam auf die Suppe pusten macht sie auch nicht kälter als wenn ich fester puste.
    Kann mir das jemand erklären?

    Oder anders gefragt: was ist genau in Bezug auf Aufheizzeit, Wärmeleistung der WP etc. ggü. dem "optimalen" Zustand zu erwarten, wenn ich einfach die volle Pumpleistung durch die WP schicke?


    Viele Grüße

    SEB

  • Die WP Hersteller geben einen Optimalen Wirkungsgrad von Delta 2 Grad an.

    Heisst Wasser kommt 2 Grad wärmer aus der WP als am Eingang.

    Wenn du das immer einhalten willst bist du immer am regeln vom Bypass.

    Die meisten Benutzer lassen dviel mehr durch die WP als angegeben.

    Bei Dir ist 2.5m3 die minimale Durchflussmenge.

    Gruss Manne


    Betonpool 6 x 3 x 1.6m
    SFA500 mit 100kg Filtersand und Superpump Premium 12 WE
    GSA Badu Jet Vogue
    18 KW Fairland IPS-180V Wärmepumpe

  • Hallo Manne,


    danke für die Info. Dann geht es ggf. eher darum, das nicht ZU WENIG Wasser hindurch fließt, da ansonsten die Differenztemperatur zu hoch wird und durch die zu starke Erwärmung des Wassers in der WP nicht mehr genug Wärmeübergang stattfinden kann?!
    Hieße für mich jetzt

    • zu geringer Durchfluss
      • Differenztemperatur über Optimum: Wasser ist zu langsam für die Heizleistung der WP. WP arbeitet nicht optimal --> Problem bzw. Ineffizienz. Dafür ist die WP-Durchflussangabe relevant
      • Differenztemperatur unter Optimum: das Poolwasser ist vermutlich schon heiß genug --> kein Problem, abschalten
    • zu hoher Durchfluss
      • Differenztemperatur über Optimum: das kann eigentlich nicht passieren bzw. die WP arbeitet dann besser als erwartet --> kein Problem
      • Differenztemperatur unter Optimum: nicht unbedingt ein Problem, Wärmeübergang sollte stattfinden aber Wasser ist zu schnell um Soll-Differenztemperatur anzunehmen. Es wird allerdings dadurch nicht weniger, sondern eher mehr Wärme übertragen --> kein Problem und auch keinen Ineffizienz. Das ist einfach nicht der Fall, der mit den Optimaldurchflussdaten ausgedrückt werden soll.

    Heißt dann unterm Strich aber auch: mehr Wasserdurchfluss oberhalb dem Mindestwert der WP ist NIE ein Problem (außer vielleicht hydraulisch, das etwas platzt oder undicht wird)!?


    Grüße

    SEB

  • Zu wenig Wasser kann in der Regel auch nicht durch die WP, da diese einen Paddelschalter besitzen, welcher dann die WP mit Fehler E03 abschaltet.

    Das ist die Eigensicherung.

    Undicht wird da auch nichts, da die Poolpumpe keine so hohen Drücke liefert.

    Gruss Manne


    Betonpool 6 x 3 x 1.6m
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    18 KW Fairland IPS-180V Wärmepumpe

  • Wenn aber das Wasser im Wärmetauscher zu schnell vorbeifließt kann es nicht genug Wärme aufnehmen. Du erreichst die 2 grad unterschied nicht..

    lächelnlächelnlächeln Erbauter Pool:

    6m x 3m x 1,5m Gfk Pool mit Skimmer, 2 Einlaufdüsen, 1 Brio RGB LED Scheinwerfer, 400er Sandfilter mit AFM Filterglas Füllung und 6er Speck Magic Pumpe, 5 Kw Wärmepumpe. Gechlort und Ph Werte einstellen wird händisch gemacht.

  • seb2010

    Nach meinem physikalischen Verständnis sind deine Ausführungen genau richtig.

    Einzig hydraulisch könnte es ein Problem geben. Aber wenn WP, Filter und Filterpumpe einigermaßen zueinander dimensioniert sind, dann sollte das eh kein Problem sein.


    Aber auch beim Thema Solarkollektoren findet man immer wieder Leute, die ihren Bypass drosseln, weil so wärmeres Wasser raus kommt. Stimmt ja auch, aber die transportierte Wärme und Effizienz sind geringer.


    Das einzige bei der WP, was ich mir vorstellen könnte ist, dass bei einer Inverter unnötig mit hoher Leistung gefahren wird, da die WP denkt, dass sie das Wasser nicht ausreichend erwärmt. Aber dazu müsste man wissen, wie sie genau regelt und müsste auch je nach Bedingungen den Durchfluss variieren.

    Ich glaube aber kaum, dass dies eine große Rolle spielt, solange die Dimensionen nicht völlig unterschiedlich sind.

  • Super, danke euch! Dann ist mein Weltbild auch wieder hergestellt :) War von der ganzen Bypass-Optimiererei etwas verwirrt.

    Pumpe fördert doppelt so viel wie der Mindestdiurchfluss der WP. Aber das ist ja dann egal.

    Merci

    SEB

  • Trotzdem ist es sinnvoll, den Bypass (also den direkten Weg) nicht komplett zu schließen, wenn die Wärmepumpe nicht den vollen Durchfluss braucht. Indem du dem Wasser zwei alternative Wege anbietest, senkst du den Druck im Gesamtsystem. Das bedeutet wiederum, dass du mit weniger Pumpenleistung (=Stromkosten) denselben Durchsatz erreichst.

    PP Pool 8,0 x 3,5 x 1,5 | 2x Slim Skimmer Flat + Boden-/Seitenablauf | 4x ELD (Kombiwalze) + Zirkulationsdüse unter der Treppe | 2x RGB LED UWS | Speck Prime Eco VS | Triton II Neo 610 | Gemke-Messzelle | PH803-W | Dosierung/Überwachung/Steuerung im Eigenbau (ESP32, MQTT, Java, ... , work in progress) | TUF-2000m | Dolphin Poolstyle 50i | PoolLab 1.0 | Geobubble Sol+Guard

  • es nimmt sich nix ob er 6 m³/h mit 1°C oder 3 m³/h mit 2°C hat.

    Wenn es genau so ist dann ja. Wenn aber mit 4 oder 4,5 m3 /h auch noch 2 Grad erreicht werden? Warum wird denn dann eine Durchflussmenge empfohlen wenn es eigentlich egal ist? (Ich meine nicht die Mindestdurchflussmenge)


    Was die Energieübertragung vom Tauscher in der WP an das Poolwasser angeht ist "mehr Durchfluss" (und niedrigere Rücklauftemperatur zum Becken) immer besser. Für die "Gesamteffizienz" einer WP ist es nicht unbedingt besser... Mehr Wasserdurchfluss = mehr Wärmeübertragung aus dem Kältemittel an das Poolwasser -> also auch niedrigere Temperatur des Kältemittels beim Eintritt in den Verdampfer. Der wird also noch ein wenig kälter, vereist schneller, die WP muss öfter abtauen, heizt "insgesamt" kürzer... COP unterm Strich schlechter...

    lächelnlächelnlächeln Erbauter Pool:

    6m x 3m x 1,5m Gfk Pool mit Skimmer, 2 Einlaufdüsen, 1 Brio RGB LED Scheinwerfer, 400er Sandfilter mit AFM Filterglas Füllung und 6er Speck Magic Pumpe, 5 Kw Wärmepumpe. Gechlort und Ph Werte einstellen wird händisch gemacht.

  • .... es nimmt sich nix ob er 6 m³/h mit 1°C oder 3 m³/h mit 2°C hat.

    Damit die Aussage richtig ist dürfte sich die Stromaufnahme dabei nicht ändern…..


    Bei mir hat sich die Stromaufnahme bei unterschiedlichen Durchsatz geändert und somit auch die übertragene Leistung……eigener Stromzähler Wärmepumpe……


    Letztes Jahr habe ich sie nur über die empfohlenen Durchsatz von 7,5 Kubikmeter betrieben und laufen lassen.

    Dieses Jahr werde ich sie optimieren da die im Datenblatt angegebene Stromaufnahme nicht erreicht wird.


    GrüßeSascha

    Betonpool 6x3,2x1,5m mit Treppe und Sitzecke

    Pentair Ultra Flow Plus 14m3 mit Vario + Frequenzregler

    Pentair Posi Clear RP 200 Kartuschenfilter 18,6 m2

    Hydro Pro Wärmepumpe P23T/32

    Aqua Medic Redox und PH Computer mit regelbaren Dosierpumpen

    Bieri Stangenabdeckung

    2 Breitmaulskimmer , 6 Einlaufdüsen , Kombiwalze

    Komplette Verrohrung in D 63

  • Bei 6 m³/h mit 1°C oder 3 m³/h mit 2°C die aus der Wärmepumpe in den Pool kommen erwärmt sich das Poolwasser gleich. Das ist die Richmannsche Mischungsregel. Daran ändert auch die Stromaufnahme nix.


    Und welchen Einfluß hat jetzt die Stromaufnahme auf die Poolerwärmung? Darum ging es in o. g. Aussage überhaupt nicht


    lächeln lächeln lächeln

    Liebe Grüße und viel Erfolg Andy


    15-forenleitung-signatur-1-png








  • Andy Ich versuche es dir einfach zu erklären


    Die Energie die du reinsteckst mal den COP der Wärmepumpe ergibt die erzeugte Wärme einer Wärmepumpe……einfache Physik.


    Beispiel


    Meine Wärmepumpe soll 3,6 kW Strom ziehen bei einem COP von 6,42 und produzier dann 23 kW Heizleistung.

    Eingangsleistung mal COP =Ausgangsleistung


    Wenn ich jetzt am durchfluss rumschraube und die Stromaufnahme um z.B. 0,3 kW sinkt habe ich rechnerisch 0,3 kW mal z.B. COP 6 eine Minderung um ca 1,8 kW.


    Daher stimmt deine Aussage nicht denn die Eingangsseite Strom müsste dafür konstant bleiben……bei allen Durchflussmengen.


    Dann gibts noch eine weitere Stellschraube …..nennt sich Gegendruck indem man den Rücklauf der Wärmepumpe staut….habe ich auch mal kurz getestet …..und in der Tat steigt sogar da der Strom und somit die übertragene Energie.


    Bei meiner alten Wärmepumpe lag der empfohlene Druck bei ca 0,1 bar.


    Zitat

    Der Bypass ist deshalb notwendig, weil über ihn der optimale Wasserdruck durch die Wärmepumpe für den Swimmingpool eingestellt werden kann. Dieser wirkt sich wiederum auf den optimalen Kältemitteldruck, ersichtlich am Wärmepumpen-Manometer, und somit auf die Heizleistung Ihrer Poolheizung aus. Fließt das Wasser zu schnell, kann die moderne Poolheizung die Wärme nicht sehr effizient an das Poolwasser abgeben“


    Auch hier werde ich dieses Jahr versuchen den Druck vom Kältemittel im empfohlenen Bereich meiner Wärmepumpe zu bringen.


    Letztendlich macht man nichts verkehrt oder kaputt wenn man eine Wärmepumpe nach Bauchgefühl einstellt…..solang sie genug Wasser bekommt und anläuft….alles gut.

    Ist halt nur die Frage wieviel Potenzial man aus seiner Wärmepumpe holt.


    GrüßeSascha

    Betonpool 6x3,2x1,5m mit Treppe und Sitzecke

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    Hydro Pro Wärmepumpe P23T/32

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    Bieri Stangenabdeckung

    2 Breitmaulskimmer , 6 Einlaufdüsen , Kombiwalze

    Komplette Verrohrung in D 63

  • Sascha .. alles schön und gut ... es ging mir um die Ausgangstemperatur des Wassers welches aus der Wärmepumpe kommt und wie sich dies im Pool auswirkt. Und da gilt: es nimmt sich nix ob da 6 m³/h mit 1°C oder 3 m³/h mit 2°C aus dem Ausgang von der Wärmepumpe kommen. Der Pool wird gleichwarm.

    Wie dieses erzeugt, welcher COP zutrifft, welcher Strom wo fließt ist da vollkommen egal. Du kannst die 6 m³ oder 3 m³ je h auch mit dem Wassereimer reinschütten ... Zwinkern

    lächeln lächeln lächeln

    Liebe Grüße und viel Erfolg Andy


    15-forenleitung-signatur-1-png








  • Thema heißt ja ….Einfluss Durchfluss Wärmepumpe


    Habe dazu alles gesagt…..


    GrüßeSascha

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  • Dann schau auch auf welchen Beitrag (hier #5) und welchen Zusammenhang sich meine Antwort und die damit zusammenhängende Physik bezieht .


    Wenn aber das Wasser im Wärmetauscher zu schnell vorbeifließt kann es nicht genug Wärme aufnehmen. Du erreichst die 2 grad unterschied nicht..


    Dann lese noch #1 und du weißt auf welchen Zusammenhang der Fragesteller in Einfluss Durchfluss Wärmepumpe abzielt. Auf was? Auf die Temperatur mit welcher das Poolwasser die WP verlässt ...


    Für dich noch die Richmannsche Mischungsregel wenn ich 2 Mengen Wasser mit unterschedlicher Temperatur zusammenbringe

    Richmannsche Mischungsregel

    Macht doch nicht überall Atomphysik daraus.


    lächeln lächeln lächeln

    Liebe Grüße und viel Erfolg Andy


    15-forenleitung-signatur-1-png








  • Für dich noch die Richmannsche Mischungsregel wenn ich 2 Mengen Wasser mit unterschedlicher Temperatur zusammenbringe

    Andy ….Ich glaube wir reden aneinander vorbei……


    Wenn ich deinen link folge kommt ein Beitrag über Solarabsorber…..


    Ich habe ja geschrieben das sich die Eingangsleistung ändert wenn man den Durchsatz ändert und somit die Leistung in die Knie gehen kann…….und zwar dauerhaft wenn man bei dem Durchsatz bleibt.


    Bei Solar ist das völlig anders…….da würde sich die Eingangsleistung (Sonne) z.B. minimieren wenn auf einmal Wolken aufziehen….sind sie weg steigt auch wieder die Eingangsleistung……bei gleichem Durchsatz.


    Die Eingangsleistung (Sonne ) wird bei unterschiedlichen Durchsatz nicht in die Knie gehen.


    Für mich ist das schon ein Unterschied ob wir jetzt über den Durchsatz einer Wärmepumpe oder einer Solar reden.


    GrüßeSascha

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  • Hier mal ein Photo vom Manometer meiner Wärmepumpe


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    Darauf erkennt man den Druck in MPa sowie die dazugehörige Temperatur vom Kältemittel.


    Bei mir gibt der Hersteller einen optimalen Arbeitspunkt von 2,2 MPa +- 0,2 MPa an…….entspricht 22 bar +-2 bar Druck Kältemittel.

    Letztes Jahr arbeitete meine Wärmepumpe mit ca 18 bar was eine Temperatur von ca 31 Grad (Kältemittel) entspricht…..bis dato noch nicht optimiert….….gehetzt und konstant gehalten wurde der Pool auf 30 Grad…..es ging jedoch sehe ich da noch Potenzial nach oben…….kürzere Laufzeit.


    Werde dieses Jahr den Druck auf ca 20-21 bar anheben…also Vorlauf Temperatur um die 36 Grad statt 31 Grad…….empfohlener Durchfluss und gegebenenfalls Gegendruck als Stellmittel.


    Letztendlich kann jeder ohne Zusatzkosten überprüfen ob seine Wärmepumpe im empfohlenen/optimalen Bereich arbeitet. ( Arbeitspunkt Kältemittel)

    Ein Manometer besitzt jede Wärmepumpe.

    Wenn man Glück hat steht der empfohlene Druck in der Beschreibung……wenn nicht beim Händler/Hersteller mal nachfragen…..also keine Zusatzkosten.


    GrüßeSascha

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