Hallo allerseits,
meine Situation:
Indoor-Pool mit 26 Kubikmeter (im Keller mit Oberlicht);
Klimatruhe KVS tgw25 (neu) mit PWW Heizregister 5,8 kW;
Heizfilteranlage Behnke Europa (alt) mit neuer Pumpe;
WW-Fußbodenheizung; üblicherweise beheizt auf 29 Grad Wasser/ 31 Grad Raumtemperatur.
Die Heizkomponenten sind an einen 1000L Pufferspeicher (Thermofresh) angeschlossen, der auch den Wohnbereich (Heizkörper) mit Wärme versorgt.
Wärme liefert ein alter Gaskessel mit 41kW, der jetzt raus muss. Die große Frage: wird er ersetzt durch eine aktuelle Gasbrennwerttherme oder durch eine Wärmepumpe?
Pro Gasbrennwerttherme:
Etablierte Technik; schafft die Wärme für Pool & Heizkörper; sparsam; geringe Anschaffungskosten; geringer Installationsaufwand
Contra:
Gas wird teurer; fossiler Brennstoff; evtl. erneute Heizverbote (?)
Pro Wärmepumpe:
Zukunftsfähig; effizient;
Contra:
Schafft die Wärme bei uns nicht, da keine Flächenheizung im Wohnbereich und höherer Wärmebedarf im Pool; bei uns keine Außendämmung möglich (Architektur/Sichtbetonsteine/Haus Baujahr 1988); kein geeigneter Stellplatz im Außenbereich; hohe Anschaffungskosten & Installationsaufwand; keine PV-Unterstützung (Architektur lässt nur max. 2kwp-Anlage zu)
Ihr seht, dass ich an der Anzahl der Pro/Contra-Argumente derzeit einen Favoriten habe, aber ich lasse mich gerne von euch bestätigen oder widerlegen
Freue mich auf eure Rückmeldungen