Da meine Hidrolife SAL 16 (Sugar Valley) nach 5,5 Jahren, durch Überflutung defekt war, habe ich mir
eine neue Hidrolife 22 gekauft. (das Bauen einer Procon-iP-Anlage hebe ich mir für später auf...)
Die 16er Zelle hatte in der alten Anlage erst 2,500 h von den angegebenen 5.000 h Laufzeit / Lebenserwartung auf dem Buckel.
Der einzig sichtbare Unterschied zwischen der 16er und der 22er Zelle ist, dass die 22er eine Platte mehr besitzt (5 statt 4 Elektrolyseplatten)
1) Meint ihr, ich kann die 16er Zelle noch bis zum Ende mit der 22er Anlage vollends ausnutzen - oder geht das wegen anderer elektrischer Parameter nicht?
2) da ich die nächsten paar Jahre noch mit dem unsäglichen Technikschacht leben muss, möchte ich die neue Hidrolife in einen separaten IP65-Schaltkasten setzen,
damit nicht immer das Wasser vom Deckel literweise auf die Anlage tropft.
Der Kühlkörper auf der Hidrolife ist auch im Hochsommer immer nur "handwarm".
Ob das wohl zu Hitzeproblemen führen wird?