Du brauchst auf jeden Fall eine gute Sandfilteranlage mit einem großen Sandfilter. Pumpe darf immer normalen Betrieb nicht zu stark sein, damit das Wasser "langsam" durch den Filter fließt und dadurch der Rost Zeit hat, sich im Sand/Glas abzusetzen (beim Rückspülen muss sie aber kräftig sein).
Hab ebenfalls sehr eisenhaltiges Brunnenwasser.
Erstbefüllung zwar mit Haus-/Leitungswasser, aber nach wöchentlichem Rückspülen wird mit Brunnenwasser immer ca. 1 m³ aufgefüllt.
Poolwasser dann sehr schnell leicht bräunlich (Skimmersocke schon nach ca. 1h "kackbraun"
), aber nach max. 1 Tag durchfiltern wieder glasklar.
Hab daher extra einen großen Sandfilter und eine regelbare Pumpe genommen (siehe Signatur). Die läuft üblicherweise mit geringer Leistung (1500 U/min, 95 Watt) mit mehr als ausreichender Wasserbewegung.
Bei der geringen Menge zugeführtem Brunnenwasser - im Verhältnis zur Gesamtmenge - geht's komplett ohne Flockungsmittel. Boden wird nur mit dem Akku-Poolsauger geputzt.
Vertraue dieser Technik mittlerweile soweit, dass ich größere Befüllungen (z.B. nach dem Auswintern) komplett mit meinem Brunnenwasser machen werde.
PS: kostete allerdings auch ein wenig mehr bei der Erstanschaffung 