Zudem sollte eine ordentliche Noppenbahn das Problem auch lösen.
Posts by etlam
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2,5qmm reicht bei der Länge nicht.
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Und wenn der Strom ausfällt, bleibt der Robbi sofort stehen mit der Meldung „Kein Schleifensignal“.
Je nachdem, wie der Robbi auf die seitliche Begrenzung trifft, überfährt er das Kabel. Es könnte also sein, dass ein Rad mal drüber ist. Direkt an den Poolrand würde ich das Kabel also nicht legen (was bei dir ja sowieso nicht der Fall ist).
Was du gegebenenfalls noch beachten müsstest: der geschnittene Rasen fällt er einfach runter und bleibt dort liegen. Wenn es bei dir öfters mal windig ist, könnte das Schnittgut auch in deinen Pool wehen. Das passiert besonders leicht, wenn der Robbi mal ein paar Tage nicht gelaufen ist. Und du solltest nicht barfuß über den Rasen laufen und dann direkt in den Pool. Außer natürlich der Poolroboter macht regelmäßig den Dreck vom Rasenroboter weg. So läuft es hier 😜
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Die maximalen Kosten lassen sich prinzipiell ja relativ einfach berechnen. Angaben von Kaut sind aus meiner Sicht nicht ganz schlüssig, aber ich rechne jetzt einfach mal mit den Angaben aus dem Prospekt auf deren Homepage:
230V x 18,5A maximale Stromaufnahme = 4.255 Watt Leistungsaufnahme. Wenn es also schnuckelig kalt wird, wärst du bei 30 Tage x 24 Stunden x 4,255kW Leistungsaufnahme x 0,35 EUR/kWh = 1.072,26 EUR Stromkosten pro Monat.
Leider macht Kaut keine Angaben dazu, wie hoch die Heizleistung bei <15°C ist. Wenn wir die Angaben aus dem Prospekt mal linear (keine Ahnung, ob das realistisch ist) weiter rechnen: 21kW Heizleistung bei 26°C, 14,3kW Heizleistung bei 15°C -> ca. 7kW Heizleistung bei 4°C:
4°C: 200kWh Heizbedarf pro Tag (nach 314Monty Rechnung oben) / 7kW Heizleistung = 28,6h Heizen pro Tag (also den ganzen Tag).
Der entscheidende Faktor (neben der Umgebungstemperatur, die du nicht verändern kannst) ist der Temperaturverlust des Pools. Und das bedeutet: Dämmen, wo irgendwie möglich).
Trotzdem bleibt es ein teures und ökologisch fragwürdiges Hobby
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Wenn die Beule schön gleichmäßig ist, dann stört sie dich eigentlich nicht weiter. Lass sie einfach Beule sein.
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Der ein und aus Schalter der WP ist ja nix anderes, als die Stromquelle zu klauen
Sorry, aber das ist Quatsch! Ich will nicht ausschließen, dass der Hersteller von @Trisiels WP recht mit seiner Aussage hat, dass es die Lebensdauer nicht beeinträchtigt. Und gehen – zumindest bei allen aktuellen Wärmepumpen – die Dinger nicht einfach aus, wenn man den Ausschalter betätigt. Der Kompressor geht ziemlich zügig aus, der Ventilator deutlich später.
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Ich habe einen einfachen ZigBee Zwischenstecker für die Steckdose. Produziert die PV mehr als xx kW, Wärmepumpe an, weniger als y , Wärmepumpe aus.
Das mögen die WP ja nicht so, dass man ihnen einfach die Stromquelle klaut. Ehrlicherweise kann ich dir nicht genau sagen, was das Problem ist (es wird irgendwas mit dem Kreislauf aus Verdichten und Verdampfen zu tun haben). Aber dass eine Wärmepumpe ausschalten mehr ist, als den Strom abzuschalten, siehst du daran, was deine Wärmepumpe macht, wenn du sie per Bedieneinheit ausschaltest: der Kompressor geht sofort aus, der Ventilator läuft noch eine ganze Weile nach.
Insgesamt muss bei einer Steuerung der WP darauf geachtet werden, dass möglichst wenig getaktet wird. Also nicht bei jeder Wolke die WP ausschalten (lassen).
Möchte mir auch nichts mit Motor betriebenen Ventileb basteln. Das wäre auch ne Notlösung bei einer nicht Netzwerkfähigen Anlage...
Die Ventile gibt es auch fertig (z.B.: https://www.poolpowershop.de/p…QKRLwoHU2aCIaAkppEALw_wcB). Kommt natürlich auf deine örtlichen Gegebenheiten an. Bei mir steht die Technik direkt am Pool (kurze Wege), außer die Wärmepumpe, die steht 10m weiter. Daher verdreifache ich die Leitungslängen bei mir, wenn ich die WP einbinde und verschlechtere dadurch die Effizienz der Umwälzpumpe. Selbst wenn meine WP ein anbindbares I/O hätte, würde ich sie bei Nichtnutzung trotzdem aus dem Kreislauf holen.
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Ich glaube, die meisten haben das hier so geregelt, dass sie einen elektrischen Stellantrieb an einem der Kugelhähne vom Bypass in Richtung Wärmepumpe an. Den kannst du dann ansteuern, je nachdem, was die PV-Anlage liefert. Wenn die Wärmepumpe kein Wasser bekommt, schaltet sie aus.
Es gibt aber auch Wärmepumpen, die du zum Beispiel über potenzialfreie Kontakte, auch leistungsmäßig schalten kannst. Auch Modelle mit Modbus gibt es.
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Was hast du denn vor? An/Aus, verschiedene Leistungsstufen steuern? Verbrauch monitoren?
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Vorerst mal danke für die zahlreichen Antworten....
für die Umsetzung der Vorschläge und die Rückmeldung! So macht es Spaß, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten!
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Ist zur Straße hin ein hoher Bordstein? Sonst ist dein Pool ja mehr ein Regenrückhaltebecken. Da wird dir ja geradeim Herbst/Winter/Frühling immer wieder der Pool volllaufen. Da ist nichts mit "Wasser ablassen bis unter die ELD", damit die Leitungen nicht einfrieren.
Wenn da kein hoher Bordstein ist, würde ich sofort hinter der Straße eine kleine Mauer o.ä. bauen, damit das Wasser oben bleibt.
Zusätzlich, wie oben von 70er geschrieben, die Lücken zwischen den Steinen begrünen, damit die Erde da bleibt, wo sie ist.
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Habe leider keinen Durchflussmesser fest in den Leitungen. Kann ich das sonst irgendwie herausfinden? Ab Kanalschlauch auslitern macht ja wenig Sinn, dann weiß ich ja im Zweifel nicht, was zurück ins Becken an Volumenstrom geht.
Soweit ich mich entsinne, hast du ja einen Bodenablauf?! Wenn du den isoliert ansteuern kannst, könntest ja jetzt schon vom Bodenablauf absaugen und über die ELD auslitern. Je nach Verrohrung (63er?) sollte da ja schon was passieren, so dass du Rückschlüsse auf die spätere Installation schließen kannst.
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Morph007, ich bin gerade über deinen anderen Thread gestolpert, wo es um einen Poolroboter geht, weil der Bodensauger bei dir keine Leistung bringt. Da vermutet ja auch jemand ein hydraulisches Thema.
Sollte dem vielleicht wirklich so sein, dann könnte das ja auch ein guter (Mit-)Grund für dein grünes Wasser sein. Hast du einen Durchflussmesser? Kannst du sonst irgendwie nachvollziehen, wie viel Volumen pro Zeit du wirklich umsetzt?
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Du hast auf meine Nachfrage nicht geantwortet, aber mittlerweile gehe ich davon aus, dass die „Baubude“ dir eine ebene Bodenplatte schuldet?!
Ich würde denen an deiner Stelle nicht die Verantwortung abnehmen - es sei denn gegen Kohle.
Haben die beim ersten Versuch eingeschalt, oder einfach die Baugrube gefüllt? Lass sie doch einfach für die 4cm Schicht einschalen. Das sollte ja nicht so aufwändig sein. Dann kannst du die Schalung mal mit einem Laser oder einer Schlauchwaage checken, bevor der Beton kommt. Danach können die über die Schalung abziehen - das kriegt jeder Depp hin.
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Aus meiner Sicht gleitet das wieder in so eine Diskussion, wo du dir, noxx, überlegen musst, was dir die Tipps am Ende bringen. Beton ist nicht gleich Beton, Flexkleber nicht gleich Flexkleber und Bodenausgleichsmasse nicht gleich Bodenausgleichsmasse. Was hilft es dir, wenn dir hier jemand sagt, dass deine Idee aus Beitrag #23 klappen sollte - und dann merkst du plötzlich in drei Jahren, dass du Risse in der Ausgleichsmasse hast.
Die grundlegenden Ideen (höheren Teil wegschleifen; niedrigeren Teil weiter runter schleifen und Estrich drüber; mit dem Gefälle leben) passen. Für alles andere gelten die Produktdatenblätter der jeweiligen Produkte. Entweder du hältst dich bei deinem Vorgehen daran und bist in dem Bereich unterwegs, der getestet ist. Oder du hältst dich nicht daran und bist im Risikobereich unterwegs. Da würde ich mich an deiner Stelle ehrlich gesagt nicht auf irgendwelche anonymen Heinis im Internet verlassen. Selbst wenn bei mir (oder wem anders hier im Forum) was geklappt hat, heißt das noch lange nicht, dass die Voraussetzungen bei dir identisch sind und es deshalb bei dir auch klappt.
Du schreibst von "Baubude". Ist das die Baubude, die die Bodenplatte gegossen hat? Dann würde ich die ja einfach machen lassen und in der Abnahme dokumentieren, was genau gelaufen ist. Wenn es dann irgendwann bröckelt, weißt du, wen du anrufen kannst.
Ansonsten würde ich zu einem lokalen Baustoffhändler gehen und dich von dem beraten lassen. Der kennt seine Produkte und wird dir sagen, was aus seiner Sicht gar nicht geht und was funktionieren könnte. Lass dir aber vorher noch mal genau sagen, was du für einen Beton verbaut hast.
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Der einzige Weg, damit sich eine Anschaffung einer Inverter-WP nach einer gewissen Zeit lohnen würde, wäre der, dass du die Inverter-WP ausschließlich mit PV-Überschuss betreiben würdest. Dafür bräuchtest du zum einen eine zentrale Steuerungslogik die das kann und zum anderen eine Inverter-WP, die du entsprechend steuern kannst.
Ich hab so was für meine Wallbox. Die Software (evcc) steuert über Modbus die Wallbox entsprechend des aktuellen Status von PV-Anlage, Batteriespeicher und Hausverbrauch. Hätte ich eine Modbus-fähige Inverter-WP, könnte ich die darüber auch steuern und entsprechend (de-)priorisieren.
Aber bei einem Wetter wie in den letzten Wochen, bekommst du - vermutlich - dein Wasser alleine mit Strom vom Dach nicht auf 30°. Dafür ist einfach zu wenig Sonne da.
Gehen wir mal von einer schöneren Saison aus. Die Energie, die zum Heizen brauchst, bleibt ungefähr gleich (4,2kW x 5h = 21kWh pro Tag). Gehen wir mal davon aus, dass du momentan 1/4 der Energie vom Dach holst?! (Vielleicht kannst du das was optimieren, wenn du auf 11-16h schwenkst?!). D.h. du kaufst jeden Tag ca. 7,50 EUR Strom ein für die WP. Gehen wir jetzt mal von einer Inverter-WP aus, die dann 7/8 der Energie vom Dach bezieht, ein weiteres 1/8 fehlt dir an anderer Stelle im Haus, weil es nun in die Wärmepumpe geht, d.h. du kaufst nur 1/4 der Energiemenge ein, macht ca. 2,50EUR pro Tag. Mit den 5 EUR Unterschied pro Tag errechnen wir nun den Break Even einer neuen Inverter-WP: 2.000 EUR (?) / 5 EUR = 400 Badetage. Nicht berücksichtigt haben wir die entgangene Einspeisevergütung und ob du Umsatzsteuer auf deinen Eigenverbrauch zahlen musst.
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Hätte lediglich mit der nicht hinterfütterten Hohlkehle etwas Sorge wegen dauerhafter Belastung und etwaiger darauf rumhüpfender Badegäste…..daher würde ich eher hinterfüttern.
Bei den Kräften von knapp 30qm Wasser im Pool, kannst du die Badegäste entspannt vernachlässigen. Es sei denn, du willst Elefanten im Pool tränken.
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Wärmepumpen sollten i.d.R. alle einen Schalter eingebaut haben.
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Der GTFS-1D ist ein Wechselschalter. Der GTFS-1S kann nur Ein und Aus.
„Brauchen“ ist relativ. Zum Schutz von Pumpe und SEL eher nicht.