Wenn Du Chlor senken willst, darfst Du nicht abdecken.
Posts by Teddy1968
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Ich kenne keinen PT 1000, der mit Hülse nicht 6mm hätte, aber die Welt und Ali sind sicher vielfältig. Ich habe versucht zu helfen, mit dem was ich an Erfahrungen habe. Jetzt sind ja die Experten dabei, dann wird es sicherlich geklärt.
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Haben ist besser als brauchen. Lieber eins ins Reserve, als das einzige in der Tonne.
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Deswegen sage ich ja, dass es nur lohnen kann, wenn man ein leicht zugängliches Filtergehäuse hat. Ich brauche zum kompletten Entleeren keine halbe Minute, weil der Kessel dafür vorgesehen ist. Eine Überwurfmutter und Sicherung lösen, Deckel ab und raus mit dem Zeux in einen Eimer. Säubern, Dichtung pflegen, saubere Elemente rein, Deckel drauf, Sicherung fest, Überwurfmutter fest. Dauert vielleicht 5 Minuten, das Spülen der Matten zehn.
Wir hätten bei uns bei SFA wegen der klagefreudigen Nachbarn eine Rückspülleitung legen müssen. Die war mit unserem System verzichtbar.
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Das ist - wie hier leider öfter, aber so ist die Welt - die pauschale Verurteilung von "Filterbällen". Bei den alternativen Medien gibt es unglaublich viel Schrott für teures Geld, durchflusshemmend, sich auflösend, bröselig, keine enge Webung, eher ein Wollknäuel als ein Filter. Gutes Material hat eine deutlich bessere Filterleistung als Sand, weil die Zwischenräume kleiner sind. Gleichzeitig nahezu keine Durchflusshemmung, so dass die FP ungehemmt arbeiten kann. Ich habe KEIN Problem, meine 35 cbm mit PureFlow-Filtermatten sauber zu halten in einem niedlichen 30cm Filtergehäuse (Rx > 800 bei fcl 0,8). Es ist mE einfach wie sonst auch: Wer "billig" kauft, kauft zwei Mal oder woanders. Und nochmals: als Ersatz im Sandfilter werden die meisten nicht glücklich werden.
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Werksseitig hast Du Recht, habe gerade noch mal geschaut. Speck empfiehlt den Einbau eines Durchflussmessers, über den man dann die Trennung schaltet. Dann macht die kurze Ansaugphase Sinn.
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Greifmaster hat ja mit Referenz geprüft und plausible Ergebnisse erhalten. Insofern liegt im Moment das Wasser oder ein Messfehler näher.
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Ich denke, Bayrol hätte kalibrierter Photometer geschrieben, wenn es darauf ankäme ...
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Bayrol empfiehlt selbst die laufende Kalibrierung anhand Photometer-Messungen.
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Zum Messen brauchst Du kein Bluetooth....
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Alternativfiltermedien sind halt nix als Sandfilterersatz. Das sehe ich selbst als Alternativfiltermedienbenutzer (tolles Wort für den Alkotest) so. Kannst Du nur machen mit zugänglichen Filtergehäusen, aber dann ist es geil.
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Wieso hast Du bei Dosi und nach Teilwasserwechsel immer noch Cya 33 im Becken?
Cya und Dosi-Sonden sind kein gutes Gespann .... Ich kann aber auch nicht erklären, warum Du mit Referenz zumindest halbwegs richtig liegst.
Ehe ich jetzt lange suchte, würde ich wohl das Wasser komplett wechseln, dann müsste es ja eigentlich laufen. Wenn nicht, ist es die Sonde.
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Ich vermute zwar DS18B20 (die habe ich mal mit so Knubbeln gesehen), aber letztlich ist es sehr unsicher. Kann auch PT100 oder PT1000 sein. Frag lieber beim Hersteller nach. Wenn der Durchmesser nicht 6mm ist, kann es eigentlich kein PT sein.
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Siehe #9. Ein paar Mal später abends bei abgedecktem Wasser messen, Rx notieren. Dann Rx behutsam (!) um 5 oder 10 anpassen, wieder messen und beobachten. Bei mir hat das eine Woche nach der Auswinterung gebraucht, während der ich sowieso täglich messe. Danach passt es und Du kannst abends lieber studieren.
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Hast Du ein Bild vom defekten Fühler?
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Das ist natürlich ein Aspekt, wobei ich meine, die Speck trennt nach einer Zeit x, wenn kein Wasser kommt. Überlegenswert ist aber vielleicht, eine Ansaugzeit von einer oder zwei Minuten vorzusehen, nur zur allergrößten Sicherheit.
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Achte bei den Aufrollern darauf, wie die Rolle konstruiert ist. Es gibt Aluminiumausführungen, bei denen zwei Rohre ineinandergesteckt werden, erkennbar an einer variablen Breitenangabe im Angebot z. B. Breite von 2,60m bis 3,40m. Qualitativ geht das schon in Ordnung. Du solltest aber nicht die obere sondern die untere Angabe zur Grundlage Deines Kaufs machen. Bei der größten Länge ist die Überlappung relativ klein und eine feuchte GeoBubble in Deiner Länge bringt schon etwas Gewicht mit, so dass die Rolle dann etwas durchhängt, was der Haltbarkeit sicher nicht zuträglich ist.
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Sehe ich wie AlPi. Meine Pumpe läuft im Sommer von 6 bis 20 Uhr auf 2400, 2 Stunden vorher und nachher mit 2000 und ist die übrige Zeit (6 Stunden) aus. So ist das Wasser bewegt, solange es hell ist. Ich meine es auch im Chlorverbrauch zu merken.
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Wenn die Sonde kalibriert wurde, würde ich es erst mal so lassen. Am besten notierst Du Dir die Werte laufend und schaust auf die Abweichung. Die pH-Sonde erst dann kalibrieren, wenn die Abweichung zu groß wird (bei mir nehme ich mehr als 0,4) und dann auch nur in die jeweilige Richtung anpassen (ich nehme dann 0,1 bis maximal 0,2). Besser wäre Kalibrierung mit Reagenzien, aber ich sehe das nicht unbedingt als zwingend.
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Ich habe die Voreinstellung meiner Anlage belassen (minimal 4% der Zeit, sobald und solange der Rx unter eingestelltem Wert ist).