ich vermute man kann niedrigere Drehzahlen bei wenig Druck erreichen. Wäre dann also so:
wenn man z.b. lange Wasserleitungen und Druck von 0.8bar hat, dann kann man die Pumpe mit einem FU nicht so weit runterregeln wie bei z.b. einem Pumpenkreislauf mit kurzen Leitungen und 0,4bar Systemdruck.
Ist das richtig? So ähnlich wie mit dem Auto Berauf fahren, man muss die Drehzahl irgendwann erhöhen weil es sonst irgendwann stehen bleibt.
Lohnt sich ein FU mehr (mehr einsparungspotential bezüglich Stromverbrauch) bei wenig Gegendruck?
Zum optimieren der Fördermenge ist es ja in jedem Fall immer nützlich.
Und es würde auch bedeuten, dass man mit Fu bei niedrigem Systemdruck stärkere Pumpen benutzen kann als bei hohem Druck. Die Pumpe muss ja irgendwann Probleme machen, die Drehzahl muss ja begrenzt redzierbar sein. Drehzahlreduzierung ist stark Druckabhängig?
Ist das so richtig? 
oder funktionieren Pumpen immer gleich gut, egal ob man bei 1000 Umdrehungen 0.4bar oder 0,8bar hat?