Zwischen Kugelhahn und Anbohrschelle? …ja da hab ich Teflonband.
Posts by tiru
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Wie alt ist denn die Sonde? Das wäre das erste Teil, das ich mal tauschen würde, um zu sehen, ob es daran liegt.
Edit: Sorry überlesen. Hast Du ja schon ausgeschlossen.
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Was wäre denn eine Alternative, die bekannt ist und funktioniert?
Ich hab zwei mal die Gemke GP1.5 als Einbauvariante verbaut (ca 70€/Stück).
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Bei mir fließen 1,5 L/min durch die Gemke Messzelle. Funktioniert gut mit den Chinasonden. Habe ich durch Ausprobieren so eingestellt.
Ich nehme den Messwert aber erst, nachdem die Pumpe 10 min gelaufen ist und sich die Werte stabilisiert haben.
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Die letzte Zeit tagsüber zwischen 29 und 30,5 Grad. Ohne Heizung aber mit Schiebehalle.
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Hallo Chris
Ich habe den Astral 17.5 Breitmaul verbaut.
Slim wollte ich nicht, um etwas mehr Spielraum beim Wasserstand zu haben. Ich bin ich froh, dass mein Wasserstand nicht höher ist. Macht zwar optisch was her aber schwappt halt auch viel mehr über, wenn man beispielsweise an einer Trainingsleine schwimmt.
Ob Breitmaul oder nicht ist glaube bei unserer Beckengröße eher Geschmacksache als Notwendigkeit. Mir hat der Breitmaul gut gefallen und finde die Entscheidung auch jetzt noch gut
Viele Grüße
Timo
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Wieviel Luft habt ihr denn am Rand von Boden und Wand gelassen? Also als Spannung?! Das zieht sich ja durch den Wasserdruck noch in die Ecke und gibt vom Material nach.
Ich habe versucht, es nach der Alkorplan Verlegeanleitung zu machen. Am Ende bin ich drauf gekommen, dass das Maß ungefähr der Kartonrolle entspricht, auf der die Folie geliefert wurde. Ich habe dann die Rolle in die Ecke gelegt, die Folie darum gespannt und das als Maß genommen.
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Wieviel Luft habt ihr denn am Rand von Boden und Wand gelassen? Also als Spannung?! Das zieht sich ja durch den Wasserdruck noch in die Ecke und gibt vom Material nach.
Ich habe versucht, es nach der Alkorplan Verlegeanleitung zu machen. Am Ende bin ich drauf gekommen, dass das Maß ungefähr der Kartonrolle entspricht, auf der die Folie geliefert wurde. Ich habe dann die Rolle in die Ecke gelegt, die Folie darum gespannt und das als Maß genommen.
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Den Gedanken hatte ich auch und habe es an einer Stelle versucht. Dabei geht aber mehr kaputt als man verbessert. Wenn so eine Verschweißung ordentlich ist, lässt sie sich schwer bis gar nicht mehr lösen. Leider habe ich es zu spät bemerkt, sonst hätte ich nach der Heftung oder als es zumindest nur einseitig verschweißt war noch korrigieren können. So lernt man dazu. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, dass es so ist.
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Den Gedanken hatte ich auch und habe es an einer Stelle versucht. Dabei geht aber mehr kaputt als man verbessert. Wenn so eine Verschweißung ordentlich ist, lässt sie sich schwer bis gar nicht mehr lösen. Leider habe ich es zu spät bemerkt, sonst hätte ich nach der Heftung oder als es zumindest nur einseitig verschweißt war noch korrigieren können. So lernt man dazu. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, dass es so ist.
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Ende April ging es dann mit Vlies und Folie weiter. Beides hatte ich mir etwas einfacher vorgestellt. Ich würde beim nächsten mal wieder selbst schweißen, inzwischen kenn ich ja die Fallen
Von einem Profi hätte ich ein anderes Ergebnis erwartet, für selbstgemacht bin ich aber durchaus mit dem Ergebnis zufrieden.
Wie man auf den Fotos mit Wasser sieht, sind die meisten Falten durch den Wasserdruck verschwunden. Einige sind jedoch geblieben, vor allem der "Wulst" über der Wasserlinie. Da war ich einfach nicht exakt genug.
Super gegen kleine optische Mängel hilft auch die "Flüssigfolie" Nahtversiegelung. Es kostet etwas Zeit sie aufzutragen, das Gesamtbild sieht danach aber einfach sauberer auch und gelegentliche Rußpartikel, die sich von der Heißluftdüse in die Naht verirrt haben sind nicht mehr zu sehen.
Pünktlich zu den heißen Tagen Mitte Juni war der Pool befüllt und benutzbar. Vom Spatenstich bis zum ersten Sprung ins kühle Nass waren es somit ca. 9 Monate.
Danach gab es noch einige Änderungen an der Programmlogik meiner Selbstbau-Dosieranlage. Jetzt darf die Poolbaustelle eine Weile ruhen und wir genießen den Pool.
Gegen Ende des Sommers wird es dann weiter gehen mit Dusche, Fliesen um den Pool und dem Anschluss des Wärmetauschers an die bestehende Solaranlage.
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Ende April ging es dann mit Vlies und Folie weiter. Beides hatte ich mir etwas einfacher vorgestellt. Ich würde beim nächsten mal wieder selbst schweißen, inzwischen kenn ich ja die Fallen
Von einem Profi hätte ich ein anderes Ergebnis erwartet, für selbstgemacht bin ich aber durchaus mit dem Ergebnis zufrieden.
Wie man auf den Fotos mit Wasser sieht, sind die meisten Falten durch den Wasserdruck verschwunden. Einige sind jedoch geblieben, vor allem der "Wulst" über der Wasserlinie. Da war ich einfach nicht exakt genug.
Super gegen kleine optische Mängel hilft auch die "Flüssigfolie" Nahtversiegelung. Es kostet etwas Zeit sie aufzutragen, das Gesamtbild sieht danach aber einfach sauberer auch und gelegentliche Rußpartikel, die sich von der Heißluftdüse in die Naht verirrt haben sind nicht mehr zu sehen.
Pünktlich zu den heißen Tagen Mitte Juni war der Pool befüllt und benutzbar. Vom Spatenstich bis zum ersten Sprung ins kühle Nass waren es somit ca. 9 Monate.
Danach gab es noch einige Änderungen an der Programmlogik meiner Selbstbau-Dosieranlage. Jetzt darf die Poolbaustelle eine Weile ruhen und wir genießen den Pool.
Gegen Ende des Sommers wird es dann weiter gehen mit Dusche, Fliesen um den Pool und dem Anschluss des Wärmetauschers an die bestehende Solaranlage.
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Was ist ein Schütteltester? Photometer hab ich auch nicht. Soll ich vielleicht ein zusätzliches elektronisches Messgerät für Chlorund ph kaufen?
Mit Schütteltester meinte ich die Röhrchen in welche die Tabletten kommen und dann die Farbe manuell abgelesen wird. Die sind günstig und schon deutlich besser als Teststreifen.
Photometer funktionieren auch mit Tabletten, dort wird die Farbe aber elektronisch ausgewertet und der Messwert exakt angezeigt. Der bekannteste dieser Art ist wohl der PoolLab.
Ich würde auf jeden Fall auf eines der beiden umsteigen, nachdem ich selbst bemerkt habe wie „launisch“ die Teststeifen manchmal sind. Ich habe mir den PoolLab gegönnt und bin top zufrieden.
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Habe auch die hatten Tabletten von 2021, wurden mit meinem PoolLab geliefert. Ich zerdrücke sie mit Kraft, sind also auch schnell einsatzbereit. Die Messwerte stimmen ziemlich exakt mit der Messung über die Sonde und PH-803W überein.
Vielleicht ändert es das Ergebnis wenn du sie lange einweichst? Keine Ahnung, nur ein Verdacht.
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Hallo
Dass 20 Liter pH- in 3 Wochen verbraucht sind ist allein noch kein Grund zur Sorge. Bei mir ist jetzt auch gerade der erste 20 Liter Kanister nach 3 Wochen leer bei 17qm Wasser. Nach der Neubefüllung scheint das durchaus normal zu sein.
Hast Du die Wasserwerte mal mit einem Photometer oder zumindest Schütteltester kontrolliert? Teststreifen sind doch sehr ungenau.
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Das steht bei mir auch noch an. Ich denke Silikon ist das einzige was hier funktioniert. Spezielles Poolsilikon natürlich, das auf der Folie verwendet werden darf.
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Ich komme immer mehr zur Vermutung, dass der Griffon Uni 100 XT nur für Hart PVC geeignet ist und man für Flexrohre den Griffon WDF-05 oder den Tangit Kleber verwenden sollte. Es steht aber nirgends so ganz eindeutig…
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Ich habe eine Formidra Jolly 33l und hatte zuvor diese Billigteile aus schwarzem Kunststoff.
Bei mir ist auch gerade so ein günstiges Plastikteil auf dem Rückweg zum Verkäufer. Nun interessiert mich, ob die Sachen die mich gestört haben bei den hochwertigeren Modellen tatsächlich besser gelöst sind.
Ich habe die Kesser Solardusche 35l getestet. Wenn man das Wasser über die Armatur anstellt, dauert es kurz bis richtig was aus dem Duschkopf kommt, was nicht so schlimm wäre. Wenn man das Wasser abstellt läuft es aber noch eine Weile nach, was mich nervt. Ich denke es liegt daran, dass der Wasserbehälter über den Abgang des Duschkopfs hinaus geht und sich dieser Raum immer füllt und wieder entleert.
Noch wichtiger finde ich, dass man das Wasser nie ganz ablassen kann. Im unteren Teil des Körpers steht immer Wasser. Also ab und zu ganz leer machen um Bakterien zu reduzieren ist nicht möglich.
Wie sieht es diesbezüglich bei hochwertigeren Modellen aus bzw. gibts es auch günstige, die hier besser sind?
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Ich glaube jetzt ist mein Problem, dass das Flexrohr schon dreimal geklebt wurde. Das heißt es ist nie ganz sauber und hat immer noch geringfügig Kleberrückstände. Würde ich die abtragen, so würde ich auch Material vom Rohr abtragen was dann wieder den Spalt größer macht, den der Kleber überbrücken muss. Ich werde es trotzdem nochmal versuchen. Dünne Kleberschichten bekommt man ja mit PVC Reiniger gut weg.
Hier übrigens noch die Position und der Grund warum zu wenig Platz für Flexfit ist
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Die Fundamente sind ca. 50cm tief. Also nicht nach gängigen Regeln des Handwerks frostfrei gegründet.