Sofern man sich ein bisschen besser mit Eletronik auskennt, ist man mit der 0-10V-Steuerung natürlich wesentlich flexibler. Denn nicht immer sind drei Leistungsstufen ausreichend.
Andererseits ist der Sonoff 4CH Pro ist natürlich einfacher anzuschließen, limitiert dich dann eben auf langsam, mittel und schnell.
Okay, danke fürs Ausprobieren!
Machst halt den Anschlusskasten mal auf und schaust rein.
Das hier kann als Grundlage dienen: https://github.com/100prznt/VarioControl
Man kann die Pumpen meist dreistufig oder per Voltsignal 0-10V steuern. Die neueren Platinen haben auch einen PWM-Pin, jedoch existiert dazu keine Dokumentation. maker7 wollte bei Gelegenheit an einer defekten Pumpe mal probieren, ob man damit auch was hinbekommt. Das dürfte für die meisten μC einfacher sein.
Und die Einbindung ins Smart Home ist damit natürlich auch möglich, bei der konkreten Umsetzung kommt es dann eben auf das von dir genutzte System an.
Dass Lehrer größtenteils dem links-grünen Milieu näherstehen als dem konservativen, ist ja nichts Neues. Dennoch sollte sich eine Lehrkraft durchaus mit persönlichen Meinungen zu solchen Themen zurückhalten.
Gleichwohl kann ich nach 10 Jahren als Vater schulpflichtiger Kinder auch sagen, dass man sich immer beide Seiten anhören sollte, bevor man auf die Barrikaden geht. Kinder berichten nämlich in den seltensten Fällen objektiv von Geschehnissen in der Schule, da wird man als Elternteil ganz schnell auch mal instrumentalisiert.
Was du meintest, waren wahrscheinlich die reinen Erzeugerkosten.
Ja, da hast du Recht. Möglicherweise wurde das falsch angekündigt oder noch abgeändert. Geplant war, auch die Nutzung von PV-Strom zu untersagen.
Allerdings wage ich die Behauptung, dass in dem möglichen Einsparpotential, welches im Anhang berechnet wird, die Wärmepumpen, die durch PV-Strom betrieben werden, nicht adäquat berücksichtigt wurden und damit real ein wesentlich geringeres Einsparpotential besteht.
Hatte ich doch geschrieben: tagsüber, wenn sowieso PV-Strom da ist.
Wir reden hier ja nicht über den Winter, da heizen eh nur ein paar Hartgesottene ihren Pool noch, sondern über potentiell badefähiges Wetter. Da geht PV-Strom und WP-Nutzung ja Hand in Hand. Und da bringt es für den Winter nun mal überhaupt nichts, jetzt PV-Strom einzusparen.
Nachts und im Winter liefert Solar signifikant weniger bis gar nichts. Da ist es durchaus sinnvoll, jetzt Stromsparmöglichkeiten zu forcieren.
Ja, absolut. Nur ist die Maßnahme „Pool nicht heizen“ dafür völlig ungeeignet. Denn die werden geheizt, wenn eh genügend Strom da ist.
Ihr stoßt ja in dasselbe Horn. Wenn der Unternehmer schon das Risiko und die Kosten trägt, dann entscheidet er aber bitte auch über die Verwendung. Und wenn er den Heizlüfter zum Fenster rausheizen lässt mit seinem PV-Überschuss ...
Alle Stromanbieter bekommen den Preis, der durch das teuerste Kraftwerk, das noch zum Zug kommt, bestimmt wird. Und das sind im Moment die Gaskraftwerke.
Wenn das derzeit die teuersten sind, dürften die ja während der üblichen Einspeisezeiten (tagsüber) nie zum Zug kommen, weshalb das Bevorzugen des Einspeisens des PV-Stroms statt des Eigenverbrauchs in Form der WP überhaupt keinen Effekt auf den Gasverbrauch haben kann.
Es wird noch besser: eben kam ein Schreiben von der Staatssekretärin unseres Ressorts, dass auch die Notwendigkeit von Dienstreisen überprüft werden soll.
Ich fühle mich langsam, als wär hier eine Massenhysterie ausgebrochen. Wo genau spart das denn bitte Gas ein?
Jahrzehntelang wollte niemand etwas davon wissen, dass es strategisch ungünstig ist, sich so von russischen Energielieferungen abhängig zu machen und jetzt verfallen wieder alle in kopflose Panik.
Ob man es jetzt als Populismus bezeichnen muss, weiß ich nicht. Wie lembi sagt „man macht halt mal was“. Etwas zu machen ist für einen Politiker immer besser als etwas richtig zu machen. Das würde nämlich Zeit kosten und dann würde jemand anderes die Show stehlen.
Und das PV-Argument zieht nicht, da wie gesagt auch dieser Strom für „sinnvollere Dinge“ zur Verfügung stehen soll. Nichtsdestotrotz werde auch ich mich notfalls auf einen Rechtsstreit einlassen. Für eine Ladung des Elektroautos meines Nachbarn kann ich 2 Wochen den Pool heizen. Und der Strom dafür kommt auch noch vom eigenen Dach ...
Der Anteil von Erdgas am Strommix betrug 2021 12,6%, da würde ich jetzt eher nicht von einem Großteil sprechen. Das Ziel ist, 20% Gas gegenüber dem Vorjahr einzusparen. Und das erreichen wir, indem wir uns jetzt den Strom, der zu knapp 90% aus anderen Energieträgern gewonnen wird, vom Mund absparen? Die Verordnung trifft in vielen Bereichen einfach mal wieder nicht den Kern.
Wenn man hier in der Eifel sich am Wochenende mal so anschaut, wie viele elektrisch betriebenen Fahrzeuge hier zum Spaß bewegt werden, dann gäbe es woanders wesentlich mehr Einsparpotential. Aber hey, die Bonzen mit ihren Pools, die kann man schröpfen, das Autofahren ist ja eine heilige Kuh.
Meine Wärmepumpe läuft entweder mit selbst erzeugtem Solarstrom oder mit Strom aus Wasserkraft. Bei mir wird (rechnerisch) mal genau 0g Gas eingespart, wenn ich die abschalte ...
Und zum Nutzen des PV-Stroms für „sinnvollere“ Dinge: wie du selbst sagst, sind unsere Speicher zu klein für den Winter. Was es da nützen soll, bereits im September mehr Solarstrom ins Netz zu bringen, erschließt sich wahrscheinlich auch mal wieder nur dem Robert ...
Ich bekomm noch immer nicht gewechselt, wie durch das Abschalten von beleuchteter Werbung Gas eingespart wird. 🤔
Wo genau geht's uns schlecht?
Aber nicht so stark. Das ist nunmal der einzige Weg. 😄
Der Verbrauch der Wärmepumpe bei 40m³ dürfte einiges höher liegen, alles ist relativ. 
... sofern das Leitungswasser hinreichend hart ist!
Weiß nicht, ob das hier schon gepostet wurde, lässt das ganze aber mal in einem etwas unaufgeregterem Licht erscheinen: https://www.lawblog.de/archive…ist-eigentlich-ein-flyer/
Boah ey, Wuppertal 😉
