Posts by Tintenfisch
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Nein, es wird nicht automatisch dicht.
Dachte ich mir´s doch. Also wozu eine Reduktion ...
Was haltet ihr davon, wenn ich jeweils ein Rohr über die Wasserleitung darüberschriebe, es dann mit Brunnenschaum ausschäume und dann das nächste Kanalrohr anschließe? ist das eine gute Idee oder nicht?
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Das wusste ich nicht. ich wollte die Kanalrohre nur quasi als Schutz drüberschieben, nachdem der Poolbauer die Leitung verlegt hat. Das möchte ich selbst machen, wusste allerdings nicht, dass es da was gibt, um das Poolrohr dicht rauszuführen.
Aber ein Reduzierstück reduziert doch das Kanalrohr, dichtet aber nicht automatisch das durchgeführte Rohr? Sorry, aber ich habe diesbezüglich keine Ahnung, meine Stärken liegen anderswo.
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Dein Heizungsbauer hat vermutlich keine Interesse weil dein Brennwert-Kessel schafft deine Wärmebedarf in spitzen Zeit nicht decken.
Wenn ich das Pool heize, dann heize ich das Haus nicht.
Und der Heizkessel wäre ausreichend dimensioniert.
Nein, der war richtig verwundert, dass ich ernsthaft mein Pool mit Gas heizen will. Er meinte, das wäre nicht zeitgemäß.
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Ich danke Euch für Eure Meinungen.
Ich werde das Rohr zumindest in ein Kanalrohr oder ein Drainagerohr verlegen, vielleicht mach ich noch eine PE-Dämmung herum. Ist ja von den Kosten in Relation zu den Gesamtkosten völlig bedeutungslos.
Bezüglich Wasserabdichtung des Kanalrohrs: Genügt da ein Brunnenschaum?
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Grüß Euch,
ich habe mich nun für eine Wärmepumpe entschieden.
Mein Poolbauer meint, die Wasserleitung zum Pool müsse man nicht isolieren (obwohl diese 14 Meter lang ist!).
Der Hersteller der Wärmepumpe meint, ab 10 Meter empfiehlt er eine Wärmedämmung, er habe damit aber keine Erfahrung und ich möge mich aber an den Poolbauer wenden. Nun sagte dieser, er würde es schon gerne machen, aber es gibt keine taugliche Wärmedämmung für die Erdverlegung der Leitungen. Sobald das nass wird oder gepresst wird, "bringt es nichts".
Ich als Laie würde diese Leitung zumindest in ein DN110 Kanalrohr legen. Grundsätzlich ist es ist schon eigenartig, welche Auskünfte ich da bekomme.
Was meint Ihr?
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Ich danke Euch herzlich für Eure Meinungen, wenngleich ich schon verwundert bin, wie unterschiedlich die Aussagen sind. Ich habe mich nun für eine Wärmepumpe entschieden.
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Grüß Euch,
ich baue soeben ein Überlaufbecken 11x3,2 Meter-/1,45 Meter Tiefe und eine Abdeckung mit Polycarbonat Solarlamellen.
Ich plante die Heizung des Pools mit meinem neuen Vaillant Gas-Wandheizkessel Brennwert ecoTEC exclusive VC 20CS/1-7 (Nennwärmeleistung bei 50/30 Grad: 2,8-21,6 kW).
Der Aushub und die Bodenplatte sind gemacht, nun kam der Installateur im Haus, um den Aufwand seiner Arbeiten zu prüfen. Als er mein Vorhaben wahrnahm, meinte er sofort, das mit dem Gas mache doch keinen Sinn, alleine der Anschluss an das Vaillant-Gerät und die Inbetriebnahme von Vaillant werde mich etwa 3.000 Euro kosten und um das Geld bekomme ich schon bald eine Wärmepumpe, er selbst habe auch eine bei seinem Pool. Er meinte, ich möge mich an meinen Poolbauer wenden.
Überrascht, dass mein Installateur nicht einfach den Auftrag annahm, ließ ich mir die Wärmepumpe vom Poolbauer anbieten (dieser hatte ursprünglich völlig widerspruchslos meinen Wunsch, das Pool mit meinem Gas-Wandheizkessel zu heizen, entgegen genommen.
Der Poolbauer offerierte letzte Woche einen PERAQUA Smart Inverter Plus mit 20,4 kW, als Alternative noch eine mit 27 kW. Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob ich im Zweifel den stärkeren nehmen soll, erhalte ich nun aus dem Web und von Anwendern widersprüchliche Aussagen, welche Heizungsvariante nun besser/günstiger sei. Während eine Berechnung aus dem Web die Kosten ziemlich gleichstellt, zeigt eine andere bei einer Wärmepumpe deutlich günstigere Kosten. Leider habe ich keine Ahnung von dem Ganzen und will auch jetzt nicht tagelang in die Tiefe gehen. Tatsache ist, dass die zeit der Gasheizung bei uns in Österreich begrenzt ist und das Gefühl sagt mir, dass ich mit Strom besser aufgeben bin.
Die Installateurkosten und der Wärmetauscher machen etwa 4.700 Euro aus. Somit zahle ich für die Wärmepumpe etwa 1-2.000 Euro mehr (Variante 20,4 kW)
Was ich die Fachleute unter Euch nun fragen möchte:
1.
Seht Ihr das auch so, dass die Wärmepumpe vorzuziehen ist?
2.
Wie ist das tatsächlich mit den Kosten? Ist tatsächlich die Wärmepumpe im Betrieb günstiger?
3.
Gibt es sonst noch etwas, was ich zu diesem Thema Wichtiges wissen sollte?
Ich danke Euch sehr für Eure Mühe!
Lieben Gruß aus Wien,
Euer TINTENFISCH