Guten Morgen zusammen,
nach eine gefühlten Ewigkeit habe ich endlich die 50er-Festverrohrung für meinen Holzpool fertig. Die neue SFA angeschlossen und....große Augen bekommen.
Vorgeschichte:
Bis dass die neue SFA in Betrieb ging, habe ich die alte SFA am Pool betrieben, d.h. AquaPlus 4 an einem 33er Kessel mit Sand, Anschluss per 38er Schwimmschlauch (Länge aller Schläuche insgesamt max. 2m). So hatte ich im Betrieb einen Druck von gut 0,5Bar, also lt. Pumpenkennlinie knapp 7m³/h.
Die neu SFA ist eine AquaPlus 8 an einem 40er Kessel mit Sand (ich weiß, die Pumpe ist zu groß, wurde so geliefert. Wird aber mittelfristig gegen eine AquaPlus 6 getauscht). Verrohrung wie geschrieben mit 50er PVC-Rohr, 3-Wege-Ventil für zukünftige Solarmatten, Y-Stück, 2 90°-Bögen. 5 90° Winkel, 3 45° Bögen, 3 45° Winkel. Vor- und Rücklauf zusammen max. 5m. Hiermit habe ich 0,9 Bar, also nur rund 7m³/h. Also trotz deutlich stärkere Pumpe nur 1m³/h mehr Durchfluss
.
Also zum Spaß mal wieder die AquaPlus 4 rangebaut. Mit der nur rund 0,6Bar, also lt. Pumpenkennlinie rund 6m³/h.
Ich vermute, mit einer AquaPlus 6 liege ich dann so zwischen 0,7 und 0,8Bar bei 6 bis 7m³/h.
Jetzt kommt mein Knoten im Hirn: Was bringt mir denn (zumindest ohne die Solarmatten) eine größere Pumpe, wenn die nicht wirklich einen größeren Durchsatz schafft? Habe ich hier ein Problem oder ist es halt einfach so wie es ist, d.h. ohne Solarmatten ist die AquaPlus 8 doppelt und dreifach überdimensioniert und frisst halt nur gewaltig Strom und eine AquaPlus 6 wäre auch nur bedingt sinnvoll?
Bitte entwirrt mal meine Gehirnwindungen. Besten Dank 
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VG
Olli