Hi Jan
wie im Link von Manne habe ich festgestellt, dass ich einen Denkfehler hatte. (Danke nochmal, hatte mir sofort geholfen)
Du hast natürlich recht, dass dies im Bezug zum Filter und somit nicht zu den Rohrleitungen steht.
Und ja "echtnett", die Fördermenge ändert sich mit dem Durchmesser bei gleichbleibender Menge und Zeit (hatte ich ja schon geschrieben).
Ich habe mich selbstverständlich ausreichend im Vorfeld informiert und dementsprechend mir die Komponenten zusammengestellt.
Somit kann ich die Drehzahl herunterdrehen und am Durchflussmesser die gewünschten m³ optimal einstellen.
Und zu dir Karli, ich bin ein wenig verwundert, denn dein Rechenbeispiel mit der Geschwindigkeit von "optimal" 47, also ca. 50 m/h bezieht sich doch auf die Rückspülgeschwindigkeit oder nicht?
In diesem Falle brauche ich die Kraft für die Säuberung des Filtermaterials.
Bei der Säuberung des Wassers also der Filterung des Beckens ist es um einiges niedriger, aber immer noch im Verhältnis zur Größe des Beckens und zur Pumpe, bzw. der Umwälzmenge. Somit ergibt sich für mich, dass ich die Pumpe nicht so lange laufen lassen muss wie du errechnet hast.
Fazit: Da sich die Geschwindigkeit auf den Durchmesser des Filters bezieht und nicht auf die Rohleitungen, ist das Ergebnis auch nicht so variabel wie ich Anfangs gedacht habe, da die Oberfläche für die Berechnung ja somit gleich bleibt, auch wenn ich den Durchmesser der Rohleitungen ändern würde.
Es sei denn ich würde die Größe des Filters ädern.
Also, alles gut...ich bin mal wieder ein bisschen schlauer.
Danke für alle Kommentare.